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"Burn the Flags? ist ein musikalischer Schlag in die Fresse und wirft einen grellen Scheinwerferkegel auf die Band die dahinter steckt. Grund genug, ein paar Fragen nach Schweden zu schicken, um etwas �ber die Entstehung des Albums zu erfahren, �ber die �berzeugungen und Lyrics dahinter und �ber die Metalszene in Schweden. Rede und Antwort stand mir Henrik Person (Bass), der neben einigen sehr sympathischen Ansichten zun�chst einmal das Vorurteil des wortkargen Skandinaviers nach allen Regel der Kunst demontierte...


Wie w�rdet ihr die Entwicklung beschreiben, die ihr seit dem Split Album mit Cipher System durchlaufen habt?

Henrik: Tja, als wir den Vertrag bei Lifeforce Records unterschrieben haben, haben das auch Cipher System getan. Wir kannten sie schon vorher, und da Cipher System und wir die ersten schwedischen Bands bei Lifeforce waren, war es ziemlich naheliegend f�r uns, uns der Welt mit diesem Split Album vorzustellen.

Was sind Eure Haupteinfl�sse? H�re ich da ein wenig alte Meshuggah heraus?

Henrik: Wir haben alle unterschiedliche Einfl�sse, jeder in der Band h�rt sich Musik der unterschiedlichsten Richtungen an. Aber ich kann trotzdem zustimmen, Meshuggah ist ein Einfluss, sowohl altes als auch neues Material. Aber nur ein Einfluss. Wir versuchen nicht Bands zu kopieren und versuchen uns auf so gut wie m�glich auf unsere eigene Musik zu konzentrieren.

Ist es f�r eine junge schwedische Band schwierig, den "melodischen Death Metal Geruch? loszuwerden?

Henrik: Na ja, wir haben immerhin als "melodic death" angefangen. Diese Musik geh�rt also eindeutig zu unseren Wurzeln. Den diesbez�glichen "Geruch" wollen wir eigentlich auch gar nicht loswerden, obwohl sich das meiste davon schon l�ngst verfl�chtigt hat. Wir versuchen einfach unser eigenes Ding zu drehen, aber jemand, der sich unsere Musik anh�rt sollte uns schon mit anderen schwedischen Metal-Bands verbinden.


Lifeforce ist ganz offensichtlich eine aufstrebende Plattenfirma mit einer wachsenden Bandbreite an Musikrichtungen. Wie ist die Arbeit mit Lifeforce?

Henrik: Einfach toll! Sie scheinen sich wirklich daf�r zu interessieren, was am besten f�r die Bands ist, nicht f�r sie selbst. Stefan (der dort angestellt ist) scheint sich den ganzen Tag den Arsch abzuarbeiten. Arne ist der einzige mit dem wir bisher Kontakt hatten, er ist f�r die Promotion verantwortlich und wir m�gen ihn alle sehr gern. Was die Lifeforce-Familie angeht ? es ist ein Privileg ein Teil von ihr zu sein. Viele gro�e Namen zeichnen sich am Horizont ab und es werden stetig mehr. Lifeforce werden sehr bald ziemlich gro� werden!

Ihr habt "Burn the Flags? in Studio Mega aufgenommen. Wie seid ihr dazu gekommen und wie war die Arbeit dort?

Henrik: Wir haben unser letztes Demo dort aufgenommen (dieses Demo wurde dann auf der Split mit Cipher System verarbeitet), aber damals war das Studio noch woanders als heute. Danach ist das Studio in unsere N�he gezogen. Dementsprechend war es eine offensichtliche Entscheidung f�r uns: Wir konnten mit jemanden arbeiten, der sich unserer N�he befindet und mit dem wir au�erdem schon einmal gearbeitet hatten. Dar�ber hinaus ist er ein echter Profi ? Bands wie Arise, The Crown, Impious und Anata haben dort �fters aufgenommen. Und um es auf den Punkt zu bringen: Wir haben jeden Sound so hinbekommen, wie wir ihn haben wollten. Es lief alles ziemlich locker, bis auf die Drums vielleicht, deren Aufnahme hat alles ein wenig verz�gert. Aber alles andere h�tte eigentlich nicht besser laufen k�nnen!

Erz�hl uns was �ber die Studio Erfahrung. Was passiert bis ein Song in Albumqualit�t entsteht?

Henrik: Bis auf Adrian (Gesang) spielen wir alle im Rehearsal Raum zusammen. Jeder hat verschiedene Gitarrenriffs im Gep�ck und wir probieren sie mit verschieden Rhythmen aus, oder kombinieren sie mit anderen Gitarrenriffs. Um ehrlich zu sein ist es ein ziemlich langsamer Prozess, aber er ist notwendig wenn wir unseren eigenen Sound erschaffen wollen. Wir m�chten, dass jedes Riff in jedem Song wie ein Schlag ins Gesicht ist. Wir akzeptieren keine mittelm��igen Riffs, nur das Beste ist gut genug f�r uns. Und genau das ist es dann auch, was die Sache manchmal so schwierig macht. Manchmal erwischt uns die Inspiration aber auch w�hrend des Jammens und alles scheint zusammen zu passen.

Welche Verst�rker und Instrumente stecken hinter eurem fetten Sound?

Henrik: Mesa/Boogie dual rectifier f�r die Gitarren. Die Gitarristen selbst spielen auf 7-saitigen Ibanez Gitarren mit EMG-Tonabnehmern. Ich habe meinen 5-saitigen Warwick Bass verwendet, in Verbindung mit einem Tech-21 sansamp und irgendeinem Vorverst�rker w�hrend der Aufnahme. Das Schlagzeug ist von Yamaha. Und die Stimme kommt von "Adrian", das brandneue Model "Westin" um genau zu sein ? ein bisschen kleiner als das letzte Modell, aber ziemlich handlich w�hrend des Tourens, hehe (Bezieht sich auf den S�nger - Anm.d.Verf.).

Sunlight, Unisound und Abyss geh�ren zu den wichtigsten Studios f�r harte, schwedische Musik ? die Traditionellen wenn man so m�chte, und alle haben ihren spezifischen Sound. Wenn ihr die Wahl h�ttet (und Tomas Skogsberg keine Rock�n�Roll Sachen produzieren w�rde), f�r wen w�rdet ihr euch entscheiden?

Henrik: Hm, du darfst Studio Fredman nicht vergessen, ebenso wenig wie die Berno Studios oder Studio Underground ? sie alle haben eine gewaltige Bedeutung f�r schwedischen Metal. Aber wenn ich mich f�r eine von den dreien entscheiden m�sste, die Du genannt hast, w�rde ich mich f�r das Abyss Studio entscheiden. Es w�re gro�artig mit den T�gtgren Br�dern zu arbeiten und ihr Sound hat gro�e �hnlichkeit mit dem Studio Mega Sound ? ich denke also, dass Abyss am besten zu unserem Sound passen w�rde.

Eure Songs sind einfach gro�artig konstruiert, absolut fl�ssig aber niemals vorhersehbar. Wie entstehen sie? Eher Kopfarbeit oder Jam-Produkte?

Henrik: Haupts�chlich Kopfarbeit. Manche Songs sind w�hrend des Jammens entstanden, vielleicht sogar die besten. Aber die "zusammengejammten" Songs m�ssen noch eine Menge Kopfarbeit �ber sich ergehen lassen, ehe wir sie als "fertig" durchgehen lassen. Du siehst, dass beides wichtig ist ? das Jammen ist einfach bedeutend, um die Fantasie und die Inspiration in Fahrt zu bringen.

Ist Songwriting f�r By Night ein Bandprozess oder gibt es einen Band-Diktator?

Henrik: Es ist definitiv ein Bandprozess, wie du schon sagtest. Wir haben �berhaupt nichts f�r "Band Diktatoren" �brig, die verhindern einfach viel zu oft gro�artige Entwicklungen, die Songs in einem gemeinsamen Prozess durchlaufen k�nnten. Vor allen Dingen weil wir alle einmal einen schlechten Geschmack haben, deswegen braucht man ehrliche Freunde und Bandkollegen, die einem klarmachen: "Hey, das klingt Schei�e, das sollten wir NICHT verwenden!" Wir k�nnen das einander im Guten sagen, ohne dass sich jemand schlecht daf�r f�hlen mu�. Dass ist das Tolle an By Night. Wir bem�hen uns alle gleich in der Band und wir wissen was wir wollen.

Leider habe ich kein Textblatt zu Eurem Album bekommen. Also, worum geht es bei Euch?

Henrik: Es geht um all die schlechten Dinge in unserer heutigen Welt. Rassenhass, Unterdr�ckung, es geht darum, dass wir wahrnehmen sollten wie gut es uns geht, anstatt uns �ber alles m�gliche aufzuregen, was hier in Schweden geschieht. Die soziale Absicherung hier ist sehr gut, aber es gibt immer wieder gierige Typen, die nicht zufrieden sind. Anstatt den Kuchen zu teilen, wollen die Leute lieber ein m�glichst gro�es St�ck.

"Burn the Flags?, das klingt wie eine politische Botschaft und w�rde in Euren Hardcore Background passen. Hat Euch die Hardcore Szene beeinflusst, was die Texte angeht?

Henrik: Ja, m�glicherweise. Wir versuchen unpolitisch zu bleiben, aber das ist ziemlich schwierig, wenn man die Gesellschaft kritisieren m�chte. Es ist eigentlich unm�glich unpolitisch zu bleiben, wenn man das tut. Wir sind selbst nicht politisch und schreiben auch niemandem vor, f�r wen oder was er zu stimmen hat, geschweige denn was er tun soll. Das ist nicht unsere Art. Wir m�chten nur, dass unsere Texte anders sind als irgendwelche Death Metal Texte, die kein Mensch versteht. Ich halte es f�r ziemlich d�mlich, wenn Verfasser von ihren Lyrics behaupten, dass sie ziemlich pers�nlich seien, dass sie nicht dar�ber sprechen m�chten und dass jeder die Texte so interpretieren kann, wie er m�chte. Das ist einfach Bullshit. Warum zum Teufel entscheidet sich jemand dazu einen Text zu schreiben, �ber den er nicht reden m�chte, w�hrend dieser Text andererseits auf Platte gesungen wird, ins Textblatt geschrieben und in der Welt ver�ffentlicht wird. Denn dann ist es doch mehr oder weniger ein �ffentliches Dokument. Unsere Texte sind nicht schwer zu interpretieren, eine Ausnahme ist vielleicht "Unseen Oppression", den man fast als Carnal Forge Text bezeichnen k�nnte, nur mit anderen Worten. Letzten Endes kann ich sagen: Ja, unsere Texte sind von der Hardcore Szene beeinflusst und machen es dem Publikum gewaltig einfacher zu erkennen, f�r welche Werte wir einstehen.


Wie wichtig sind die Texte f�r Euch �berhaupt?

Henrik: Am Anfang, als wir noch melodischen Death Metal gespielt haben, schrieben wir diese unbedeutenden Lyrics, die von irgendwelchen Mysterien, Morden oder heraufziehenden Bedrohungen handelten. Na ja, vielleicht gab es auch Ausnahmen, in denen die Texte bedeutender waren.
Dann allerdings ist Adrian (S�nger) zu uns gesto�en, eine gro�artige Pers�nlichkeit mit einer Menge Einstellungen. Er ist au�erdem ein guter Texter und deswegen wurden die Texte auch immer wichtiger, besonders f�r Adrian, der auf die B�hne geht um jeden in den Arsch zu treten. Und um das jedes Mal zu schaffen, muss er motiviert bleiben, und daf�r wiederum sollten die Lyrics wichtig f�r ihn sein.

Hier in Deutschland bekommt Heavy Metal immer mehr Aufmerksamkeit auch von den gr��eren TV und Radio Sendungen. Wie sieht es in Schweden aus?

Henrik: Heavy Metal hatte immer eine Menge Unterst�tzung hier in Schweden. Aber er bekommt nicht die geringste Aufmerksamkeit von den kommerziellen Medien. Trotzdem verf�gt Schweden �ber eine tolle Medienlandschaft. Zwei TV-Kan�le und vier Radiosender, die von keinerlei Autorit�t kontrolliert werden und noch immer die M�glichkeit haben wundervolle Musik zu spielen, Dokumentationen zu ver�ffentlichen und �hnliches. Hier bekommt der Heavy Metal eine breite Aufmerksamkeit, wenn auch nicht t�glich. Aber wie gesagt, die Aufmerksamkeit ist nicht besonders gro�, mit Ausnahme vielleicht von In Flames, die sich in den letzen Jahren einem kommerziellerem Publikum zugewendet haben. Es gibt wahrscheinlich mehr Bands die das getan haben, aber ich h�re nicht allzu oft Radio und wei� es deswegen nicht.

Was h�ltst Du von einer gr��eren Akzeptanz der Mainstreamkultur gegen�ber h�rteren Kl�ngen? Eine Chance oder der unausweichliche Untergang f�r Metal mit Einstellung?

Henrik: Es wird sicherlich zu einer breiteren Akzeptanz kommen, aber das Publikum wird es immer schwer haben sich an einen S�nger zu gew�hnen, der schreit anstatt zu singen. Ich glaube nicht, dass Heavy Metal mit Einstellung untergehen wird, denn diejenigen, die nach unkommerzieller, heftiger Musik suchen, werden wahrscheinlich immer h�rteres Zeug h�ren.

Was ist Deine Meinung zu diesem neuen "Metalcore? Ding? Einfach eine nette journalistische Idee, eine weitere Schublade um Bands zu verkaufen und eine andere Art von Mainstream? Oder eine wirkliche Chance f�r frische, kreative Ideen?

Henrik: Zun�chst mal hasse ich den Ausdruck Metalcore. Es gibt einen Haufen schlechter Bands, die diesen Begriff ins Leben gerufen haben, aber das ist meine Meinung. Trotzdem glaube ich, dass es wirklich eine Chance f�r kreative Ideen ist, wie Du sagst. Das Problem dabei ist, dass nur Wenige wirklich gute Ideen umsetzen. Aber es d�rfte von diesem Genre noch einiges zu erwarten sein.

Neue Songs schon fertig? Falls ja, in welche Richtung gehen sie?

Henrik: Sie gehen ziemlich in die Richtung von "Burn the Flags". Wir haben jetzt einen neuen Song fertiggestellt und haben Material f�r drei bis vier weitere. Wir sind sehr w�hlerisch darin wie wir klingen m�chten und deswegen braucht es viel Zeit und Kopfarbeit bis wir mit einem Song fertig sind.

Was k�nnen wir von By Night in der n�heren Zukunft erwarten?

Henrik: Wir versuchen so schnell wie m�glich neues Material fertigzustellen, um das n�chste Album in den kommenden anderthalb Jahren ver�ffentlichen zu k�nnen. Wir werden auch so viel Touren wie m�glich. Im Mai werden wir durch Europa touren, zusammen mit Deadsoil, Burning Skies und Destiny. Es ist die "We are the Enemy" Tour und sechs Auftritte in Deutschland sind bereits best�tigt. Schaut einfach auf unsere Homepage, oder die von Lifeforce, da erfahrt ihr N�heres.

Gibt es ein "Dream Team? mit dem er gerne touren w�rdet?

Henrik: Nein, gibt es nicht. So lange man mit einer Band klar kommt und Spa� haben kann, dann ist das meine Vorstellung von einer "Traumtour". Ich w�rde lieber mit meinen Freunden touren als beispielsweise mit Slayer. Die Musik ist nicht das einzige, wenn man "on the road" ist.

Es scheint eine sehr aktive Underground Szene in Schweden zu geben. Wie ist das Feeling zwischen den Bands? Eher wettbewerbsorientiert, oder famili�r und unterst�tzend?

Henrik: Sehr unterst�tzend, an der Westk�ste vor allem. Wir sind mit einigen Bands aus G�teborg befreundet, Shadowbuilder, Poem und Mindfall, um ein paar zu nennen. Es gibt immer viel Spa�, wenn wir uns begegnen und wir unterst�tzen uns auch gegenseitig, weil wir uns f�r Bands halten, die einen netten Vertrag verdient haben. Ungl�cklicherweise bekommen viele Bands Vertr�ge, obwohl sie das nicht verdient haben, und Bands die Arsch treten gehen unbeachtet unter.

Vor ca. dreizehn Jahren habe ich als f�nfzehnj�hriger Metalhead Schweden besucht, zusammen mit meinen Eltern. Mit einem Dismember-Shirt bewaffnet bin ich in einen Plattenladen in Malm� gest�rmt und habe gehofft, dort coolen schwedischen Underground Stoff in die Finger zu kriegen. Stattdessen gabs dort nur irgendwelchen Pop Mist. Vielleicht war der Plattenladen in einem gro�en Einkaufszentrum auch die falsche Wahl... Kannst Du uns vielleicht ein paar Underground-Plattenl�den empfehlen?

Henrik: Na ja, ungl�cklicherweise bin ich nicht allzu oft in Malm�. Es ist eine gro�e Stadt und es d�rfte dort schon ein paar gute Plattenl�den geben, aber ich kenne sie nicht. In G�teborg allerdings gibt es zum Beispiel das Madhouse Records, die haben sowohl Second Hand Zeug, als auch neue Sachen. Ein toller Laden, den man ruhig mal anchecken sollte! Oft findet man dort auch Demos von Bands aus G�teborg. Es gibt auch CD-Gesch�fte, die ihren gesamten ersten Stock Heavy Metal und Alternative gewidmet haben. Ein bisschen teuer, aber gut.
In Stockholm gibt es haufenweise kleine Plattenl�den, die Second Hand Platten verkaufen und anderes Underground Zeug. Die findet man alle in der Altstadt "Gamla Stan". Auch sollte man keinesfalls "Sound Pollution" vergessen, einem der gr��ten Vertriebe f�r Heavy Metal hier in Schweden. Deren Shop ist ebenfalls in Stockholm, auch ein bisschen teuer, aber trotzdem gut.

Wie sieht es mit Live Musik aus? Ein paar Clubs, die Du empfehlen kannst?

Henrik: Es gibt einige in Stockholm, zwar habe ich sie noch nicht besucht, aber man hat mir gesagt, dass sie gut seien. Club 666 ist einer davon, fragt einfach einen Metalhead wenn ihr in Stockholm seid und er wird es Euch verraten. In G�teborg gibt es den "Belzepup", Tony von Transport League f�hrt ihn. Au�erdem gibt es noch den Club Nocturnal. In Falkenberg, wo ich wohne, haben wir den Club Intro. Der wird von Rossi gef�hrt, der au�erdem f�r das E-Zine Agonyzone verantwortlich ist.

Schon mal was vom Party San Festival geh�rt? www.swedishmetal.net hat es zum "schwedischsten Festival? Deutschland gew�hlt ? tretet Lifeforce in den Hintern, damit sie Euch dort buchen!

Henrik: Jep, ich habe davon geh�rt, aber ich war noch nicht dort. Ich werde aber versuchen Stefan (von Lifeforce ? Anm.d.Verf.) davon zu �berzeugen, hehe!

Die ber�hmten letzten Worte:

Henrik: "Ich lebe in einem riesigen Eimer!", zitiert aus dem Trickfilm "Rejected".
Wir sehen uns auf der Tour!


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Alf



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