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Alaska Fire


Seit 1999 existieren Alaska Fire und haben in rekordverd�chtiger Zeit mehre Demos und 3 CDs aufgenommen, daneben diverse Konzerte gespielt und Besetzungswechsel �berlebt. Aber aus der Heimat sind Alaska Fire nie gro� herausgekommen und auch sonst scheint das Interesse an dieser Band ein rein bayerisches zu sein. Schade eigentlich! Gitarrist, Gespr�chspartner und kreativer Kopf der Band Alex Gerlich gibt trotzdem nicht auf.


Da es irgendwie zur "Enlighten..." mit einem Interview nicht geklappt hat, liegt unser letztes Gespr�ch somit fast zwei Jahre zur�ck. Da haben sich sicherlich einige Neuigkeiten angesammelt, die ich gerne h�ren m�chte.

AG: Zuerst ein Besetzungswechsel. Da sich unser bisheriger Schlagzeuger beruflich nach M�nchen orientiert hat, sitzt nun Gareth Lathan hinterm Schlagzeug. Ansonsten sind wir reifer geworden, haben bessere Songs geschrieben und sind m�chtig stolz auf die neue CD. Hast du noch was anderes erwartet?

Du sagtest gerade, dass die Titel ausgereifter und besser geworden sind. Ich glaube nicht, dass das so stehen bleiben kann. Jede CD ist anders, das ist der Unterschied.

AG: Uns ist klar geworden, dass wir mal was riskieren m�ssen. In die neue CD wurde eine Menge Geld investiert und wir hoffen nat�rlich, nicht damit auf die Klappe zu fallen. Es ist immerhin die erste gepresste CD und mit dem Mastering haben wir uns auch richtig M�he gegeben. Gemasterd wurde das ganze von Michael Mainx und das ist immerhin der Co-Produzent der B�hsen Onkelz. Es wurden keine Kosten und M�hen gescheut, den Leuten Alaska Fire auf CD so zu pr�sentieren, wie wir auch auf der B�hne sind.

"Fire Riser" war kein schlechtes Angebot, "Enlighten..." schon mehr als eine Steigerung. Wer nun dachte, dass es so weitergeht, wird sich mit der "Falling Fire" aber m�chtig wundern. Alaska Fire steht nicht f�r Kontinuit�t im Sinne von: Habe ich eine CD, wei� ich, was mich auf der n�chsten erwartet.

AG: Das ist richtig. Es war bis jetzt bei jeder CD eine gewisse pers�nliche Weiterentwicklung zu erkennen. Wir werden reifer, sind von mal zu Mal besser aufeinander eingestellt, das Songwriting gelingt auch immer besser.

12 Titel der letzten CD dr�cken im Verh�ltnis zur aktuellen CD mit ebenfalls 12 Titeln etwas grunds�tzlich gegens�tzliches aus. So ist zumindest meine Einsch�tzung.

AG: F�r mich ist die "Falling Fire" die CD, wo ich den Eindruck habe, dass die Band ihren Stil gefunden hat. Jetzt ist die Basis gegeben, auf der wir weiterarbeiten k�nnen. Eventuell noch ein paar H�rtegrade zulegen, aber das war es dann.

Waren die bisherigen CDs gerade im Bereich Keyboards von einer gewissen Experimentierfreudigkeit gepr�gt, sind diese auf der neuen CD fast unter den Tisch gefallen bzw. gut integriert worden und dadurch war es Alaska Fire sicherlich auch m�glich, ordentlich Dampf auf den Kessel zu geben.

AG: Bei der "Enlighten..." sind wir fast schon im Bereich Hard Rock gelandet. F�r die neue CD war dann die Pr�misse, ein paar Schaufeln an H�rte draufzupacken.

Woher kommt diese wahnsinnige Kreativit�t? Kaum habe ich zu einer CD das Review geschrieben, liegt die n�chste schon im Briefkasten. Entweder wohnst du in einer f�rchterlich langweiligen Gegend oder hast sonst nicht viel zu tun.

AG: Sag das blo� nicht meiner Frau, dann ist der Teufel los. Die Kreativit�t, die kommt einfach aus dem Bauch heraus. Es gibt Zeiten, da hast du viele Ideen und es gibt welche, da f�llt dir nichts ein. Der Vorteil der aktuellen Titel ist der, dass sie innerhalb eines kurzen Zeitraums entstanden sind. Die h�ngen gut aneinander, es war eine gewisse Grundstimmung vorhanden, deswegen funktioniert die CD insgesamt so gut.


Wenn du die Entwicklung vom ersten Demo im Jahr 2000 bis zum heutigen Tag �berschaust, h�ttest du damit gerechnet, jemals so weit zu kommen?

AG: Wir haben alle auf den bestimmten Punkt gewartet, dass endlich mal was passiert, wo ich mir sage, jetzt bin ich mit der CD zufrieden. Dieser Punkt ist bei "Falling Fire" zum erstenmal gegeben, so kann es weiter gehen. F�r die n�chste CD mag es noch ein paar Verbesserungen geben, aber die neue CD ist meine Vorstellung von Alaska Fire.

Der Entwicklungsprozess ist also abgeschlossen und das Schiff ist im richtigen Fahrwasser?

AG: Das ist richtig. Es wird immer Ver�nderungen geben, aber wir werden nicht wieder komplett umkippen, wie es bei den CDs davor war. Die waren wie gesagt teilweise zu sehr im Hard Rock angesiedelt.

Ich wette mit Dir, dass ich sp�testens im Herbst diesen Jahres die Vorabversion zur aktuellen CD im Kasten habe. Eine Kiste Bier? Topp, die Wette gilt.

AG: 6-7 Songideen stehen. Die CD wird aber erst 2005 erscheinen. Die Wette hast du fast schon gewonnen, das ist gemein. Wie gesagt, ein paar Ideen sind vorhanden, ein Song ist komplett fertig, die anderen im Anfangsstadium, aber ich lasse mich gerne auf die Wette ein und zahle zur Not auch den Kasten Bier.

Die ber�hmten letzten Worte bitte!

AG: Das Jahr 2004 wird das Alaska Fire Jahr. Wir werden alles daran setzen, auch mal woanders zu spielen und hoffen auf genug Support, um weitermachen zu k�nnen.


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Peter



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