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Manchmal erf�llen sich W�nsche schneller, als man denkt. Schon l�nger hatte ich vor, ein Nightwish-Interview zu machen, aber die Nachricht "Du hast in drei Tagen einen Interviewtermin mit Tuomas Holopainen" kam dann doch sehr spontan. Zum Gl�ck traf am selben Tag die Vorab-CD des neuen Albums "Once" ein, die in den folgenden 72 Stunden bei mir auf Heavy Rotation lief und einiges an aktuellem Gespr�chsstoff lieferte. Ein sehr gutes, allerdings auch sehr gew�hnungsbed�rftiges Album voller �berraschungen, zu denen der Komponist und Keyboarder bereitwillig Auskunft gab ? nach finnischen Ma�st�ben, versteht sich.


Euer neues Album ist wirklich eine gro�e �berraschung. Es ist f�r eure Verh�ltnisse sehr hart, gleichzeitig sehr orchestral und relativ komplex, die Melodien sind nicht mehr so eing�ngig wie fr�her. Wie kam es zu dieser �nderung?

TH: Das passiert einfach von alleine; ich denke nie zu viel nach, wenn ich Songs schreibe, ich lasse einfach das Gef�hl flie�en, wenn man das so sagen kann. Ich habe aber beim Schreiben die Gitarre h�ufiger benutzt, das brachte den Gitarren die zus�tzliche H�rte. Au�erdem wollte ich diesmal wesentlich mehr Orchester und Ch�re haben, mit viel Druck, das kann man auch deutlich h�ren. Aber ich stimme dir auf jeden Fall zu, da� es unser komplexestes Album ist und das, welches beim ersten H�ren am schwierigsten zu knacken ist.

Wie waren die bisherigen Reaktionen?

TH: Die weitaus h�ufigste Reaktion war bis jetzt, hm, positive Verwirrung! (lacht) Alle sagen, sie m�ssen es noch zehnmal mehr h�ren, bis sie etwas sagen k�nnen, aber es klingt recht vielversprechend. Das bekomme ich am meisten zu h�ren, und ich denke, das ist ein sehr gutes Zeichen. Wenn du das Album hast, fordert es dich heraus, und du mu�t es dir oft anh�ren k�nnen.

Besonders die ersten beiden Songs klingen sehr heavy mit ihrem schon Rammstein-m��igen Riffing. Es scheint, als h�ttet ihr vorgehabt, die H�rer zu schocken.

TH: (lacht) Ich mag es immer, unsere Fans ein bi�chen zu schocken, aber das war bei diesen Songs keine Absicht. Ich habe bei jedem Album ein paar neue Elemente hinzugef�gt und den Stil ein bi�chen ge�ndert, nicht zu sehr. Ich mag es, mich selbst und die Fans ein wenig herauszufordern.

Bef�rchtest du nicht, da� die Fans es nicht m�gen k�nnten? Es ist schon sehr anders als das, was ihr bislang gemacht habt.

TH: Ich pers�nlich denke nicht, da� es so sehr anders ist, aber es wird bestimmt viele Leute schocken. Aber das wichtigste ist, da� ich und die Band beinahe hundertprozentig mit dem Album zufrieden sind ? was vorher noch nie der Fall war. Das ist ein guter Anfang und f�r uns die Erf�llung eines wichtigsten Traumes.


Als ich die neuen Bandfotos gesehen habe, dachte ich auch: wow, was ist das?! Es scheint, als wolltet ihr ein neues, h�rteres Image annehmen.

TH: (lacht) Auch hier wollten wir ein bi�chen schocken. Wie ich schon sagte, bin ich eine ziemlich ehrgeizige Person und will immer mit neuen Sachen experimentieren, nicht nur mit der Musik, sondern auch mit Albumcover, Layout, Promofotos und so weiter. Ich denke, die Promofotos sind wirklich gut geworden, obwohl auf manchen Fotos ein Cowboyhut zu sehen ist (lacht). Das ist auch nicht der Weltuntergang, man sollte nicht immer alles so ernst nehmen, es gibt da schon ein gewisses Augenzwinkern.

Die Fotos sehen zum Teil regelrecht aggressiv aus, Tarja wirkt beinahe wie ein Vamp.

TH: (lacht) Genau...

Wo wir gerade von Tarja sprechen: der Operngesang ist auf "Once" beinahe komplett verschwunden. Tarja singt nur noch in dieser von "Century Child" bekannten, ruhigen Weise. Warum das?

TH: Es war einfach ein gutes Gef�hl, das zu tun ? sowohl f�r mich als auch f�r sie. Aber ich denke trotzdem, da� es etwas mehr Abwechslung beim Gesang gibt als beispielsweise beim "Century Child"-Album. Sie singt immer noch einige opernhafte Vocals bei einigen Songs, und sie benutzt ihre Stimme wiederum auf eine vollkommen neue Art und Weise, zum Beispiel in dem Song "The Siren". Oder in "Romanticide"... So passiert immer etwas Neues.

Dieser Operngesang war ja ein solch wichtiges Stilelement Nightwishs, da� es schwer sein wird, darauf zu verzichten. Denkst du nicht, da� viele Fans entt�uscht sein werden?

TH: Ja, aber man mu� sich selbst gegen�ber einfach ehrlich bleiben. Nach "Oceanborn" und "Wishmaster" f�hlten Tarja und ich einfach, da� wir genug mit diesem Operngesang gemacht hatten. Es f�hlte sich einfach nicht gut an, das weiterhin zu tun, also �nderten wir den Stil ein wenig.

Gibt es noch Chancen, da� ihr zu diesem alten Stil zur�ckkehren werdet?

TH: Das h�ngt wirklich vom jeweiligen Song ab. Ich richte mich immer nach dem Song. Wenn der Song nach Operngesang verlangt, werden wir ihn einsetzen, und wenn eher Popgesang dazu pa�t, dann machen wir das.


Ich habe die Texte f�r das Album noch nicht, aber "Once" klingt als Titel f�r mich recht negativ, insbesondere in Verbindung mit dem Cover. Er klingt ziemlich depressiv oder zumindest melancholisch.

TH: Nun, ich habe meine pers�nliche Ansicht, warum das Album "Once" hei�t. Da steckt definitiv eine Bedeutung dahinter, aber ich m�chte nicht wirklich dar�ber sprechen, genauso wie ich nicht genau �ber die Texte sprechen m�chte, denn das nimmt dem ganzen das Geheimnis. Ich will, da� die Leute sich das Album anh�ren und ihre eigene Entscheidung treffen, wovon die Texte handeln, oder was der Albumtitel bedeutet. Aber was du gerade gesagt hast, ist ziemlich nah dran an dem, was ich im Kopf hatte...

Gibt es ein Thema, was sich durch das Album zieht, so wie es bei "Century Child" mit dem Verlust der Unschuld der Fall war?

TH: "Century Child" hatte in der Tat ein bestimmtes Thema, was sich durch das ganze Album zog, aber das ist bei "Once" vollkommen anders. Hinter jedem Song steckt eine eigene, unabh�ngige Geschichte, es gibt also �berhaupt kein Konzept.

Wie weit ist Marco eigentlich bislang beim Songwriting beteiligt?

TH: Ziemlich genauso viel wie vorher; ich habe etwa 95% der Songs geschrieben, aber diesmal gibt es einen Song, der fast komplett von Marco verfa�t wurde, das ist der letzte, "Higher than hope". Das war sein Beitrag zu diesem Album.

Mir wurde schon gesagt, da� manche Teile des Albums ziemlich nach Tarot klingen. Stimmst du dem zu?

TH: Hm, vielleicht, weil ich ein Fan der Band bin, und man wird nat�rlich von allem beeinflu�t, was man h�rt. Und Marcos Basspiel ist ja sehr charakteristisch.

"Creek Mary's Blood" beinhaltet einige komplett neue Einfl�sse?bist du so etwas wie ein Indianerfan?

TH: Oh ja, seit ich ein kleines Kind war. Wenn wir Cowboys und Indianer spielten, wollte ich immer der Indianer sein. Ich hatte immer eine gro�e Faszination f�r ihre Kultur und Geschichte. "Der mit dem Wolf tanzt" ist mein absoluter Lieblingsfilm, und ich denke, eine der gr��ten S�nden der Menschheit ist, was der wei�e Mann den Indianern angetan hat. Der Song entstand aus diesen Ideen.

Er klingt in der Tat wie eine traurige Ballade �ber den V�lkermord an den Indianern.

TH: Das ist es, exakt.

Kommen wir mal zur gesch�ftlichen Seite. Eure Single "Nemo" wird von Nuclear Blast gleich in drei verschiedenen Versionen auf den Markt geworfen. Findest du das nicht ziemlich unfair den Fans gegen�ber?

TH: Naja, da gibt es zwei Seiten der Medaille, denn ich bin nur ein dummer Musiker, der sich um die Musik k�mmert, und die Plattenfirma macht, was sie will. Sie kamen mit dieser Idee dreier Singles an, und ich dachte zuerst, warum? Aber ich denke, da steckt schon etwas dahinter, da� ein Label diese verschiedenen Versionen herausbringt, und ich kann mir vorstellen, da� ich, wenn ich ein Fan w�re, gerne diese verschiedenen Ver�ffentlichungen h�tte. Aber ich kann diese Kritik auf jeden Fall auch verstehen.

Naja Tuomas, das nehme ich dir nicht so ganz ab, da� du das ernsthaft gut findest... wie gro� ist denn der Einflu� der Plattenfirma auf Image, Fotos, Ver�ffentlichungen etc wirklich?

TH: Absolut null! Naja, die Ver�ffentlichungen machen sie; das war nicht die Idee der Band mit den verschiedenen Versionen, aber bei der Musik, den Covern oder den Promofotos haben sie absolut nichts zu sagen. Ich habe ihnen von Anfang an sehr deutlich gesagt, da� ich da keine Kompromisse eingehen werde. Ihr bekommt das gesamte Paket, wie es ist ? die Musik, die Cover, das Layout, die Fotos, alles. Nehmt es oder la�t es sein.

Sprechen wir mal �ber etwas anderes als das neue Album. Was bei Nightwish immer wieder auftaucht, ist das Motiv des Meeres. Immer wiederkehrende Begriffe wie "Oceansoul" oder "Oceanborn" lassen vermuten, da� du eine besondere Beziehung zur See hast. Ist das so?

TH: Irgendwie, ja... es f�hlt sich etwas verr�ckt an, weil ich mein ganzes Leben auf dem Land gelebt habe, weit weg von allen Meeren, aber die Ozeane haben etwas... ich denke, sie sind das sch�nste nat�rliche Element der Welt. Hinter den Ozeanen verbirgt sich soviel Symbolismus. Ich habe zum Beispiel nie wirklich herausgefunden, was das Wort "Ozeanseele" bedeutet, ich f�hle nur tief in mir, da� ich das bin. Mit den Ozeanen ist das eine sehr metaphorische Sache, deswegen benutze ich sie gerne.

Ich habe viel �ber den Begriff der Ozeanseele nachgedacht, ohne zu einem endg�ltigen Ergebnis zu kommen, aber auch du wei�t nicht genau, was das bedeutet?

TH: Hm, ich habe ein paar Ideen, aber es ist einfach so, da� ich, wenn ich das Wort Ozeanseele h�re oder das Meer sehe, denke: Ja, ich bin eine Ozeanseele.

Es ist bekannt, da� du ein gro�er Tolkien-Fan bist. Wen magst du denn aus Mittelerde am liebsten?

TH: Oh, definitiv Aragorn. Ich denke, er ist die bestaussehende Person der Welt. Ich habe den Herrn der Ringe zum ersten Mal mit sieben gelesen, und ich wollte immer Aragorn sein. Immer wenn ich das Buch im Wald nachspielte, trug ich ein Schwert und war Aragorn, der die Hobbits anf�hrte (lacht).

Hast du ein Lieblingsvolk aus Mittelerde?

TH: Das ist wirklich schwer zu sagen, weil das alles zusammenh�ngt. Ich k�nnte mich da jetzt nicht auf ein Volk festlegen.

Ich frage dich das, weil schon manche Leute Nightwish als elbische Musik bezeichnet haben ? ich eingeschlossen.

TH: Oh... ok!

Kannst du dem zustimmen?

TH: Hm ja, kann ich. Vielleicht stehen die Zwerge eher auf Gothic, und Aragorn f�hrt eher auf Power Metal ab, also vielleicht machen wir dann elbische Musik. (leichtes, humorloses Lachen, er klingt leicht genervt... war das eine bl�de Frage?)

Wei�t du eigentlich, da� es in Deutschland eine Band namens Elvenpath gibt, die sich nach eurem gleichnamigen Song benannt hat?

TH: (�berrascht) Wirklich? Wow, da f�hle ich mich geschmeichelt! Haben die schon ein Album drau�en?

Nein, sie sind noch ungesignt, aber du kannst sie auf http://www.elvenpath.com besuchen.

TH: Das werde ich tun. Haben sie eine S�ngerin?

Nein, einen S�nger, sie klingen auch eher nach alten Helloween. Aber vielleicht k�nnten sie dir gefallen. Sag mal, du hast doch in fr�heren Interviews gesagt, da� du diesen Song �berhaupt nicht mehr magst, wieso eigentlich?

TH: Ich hatte mal eine Phase, als ich meiner selbst nicht so sicher war und dachte, da� auf diesem Album alles mehr oder weniger schlecht ist, aber da bin ich rausgewachsen. Wenn ich mir das Album heute anh�re, denke ich, da� ich das damals eben war, es ist immer noch sehr ehrlich. Der Song ist von mir, und ich sch�me mich nicht f�r ihn.

Ihr habt diesen Song schon lange nicht mehr live gespielt. Werdet ihr auf der n�chsten Tour wieder mehr altes Material spielen oder euch eher auf die neuen Songs konzentrieren?

TH: Hm... das ist schwer zu sagen, aber tats�chlich planen wir, "Elvenpath" wieder in den Set zu nehmen. Es ist f�r die Fans eine Art Kultklassiker, und es ist immer noch ein sehr guter Song, also warum nicht.

Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, ein Konzeptalbum zu machen?

TH: Ja. Wie ich schon sagte, bin ich eine sehr ehrgeizige Person und suche immer Herausforderungen. Es w�rde Spa� machen, ein Konzeptalbum mit verschiedenen Charakteren zu machen, mit vielen verschiedenen S�ngern, eine Art Metaloper, aber das ist noch im Ideenstadium.

Hast du schon eine Idee, was f�r eine Geschichte dem zugrundeliegen k�nnte?

TH: Ich wei� noch nicht, irgendwas, was mein Interesse findet. Es k�nnte eine pers�nliche Geschichte sein oder vielleicht sogar etwas aus der Mythologie, wie Therion das gemacht haben.

Wenn du heute ein einziges Detail an der Karriere von Nightwish �ndern k�nntest, was w�re das?

TH: Ich denke, ich w�rde 2001 einiges anders machen, als es diese Krise innerhalb der Band gab. Ich w�rde definitiv nochmal dar�ber nachdenken, was ich sage und tue.

Wenn es Nightwish nie gegeben h�tte, was w�rdest du heute tun?

TH: Ich w�re Meeresbiologe, ich w�re irgendwo in Gr�nland und w�rde die Seehunde bei der Paarung beobachten oder so. Das war immer ein Traum von mir. Seit ich ein Kind war, wollte ich Biologe werden, ganz besonders Meeresbiologe.


Eine wahre Ozeanseele.

TH: Oh ja. Ich hatte mein Studium schon begonnen, aber dann kam die Musik dazwischen.

Von der Vergangenheit in die Zukunft. Nightwish werden leider (!) nicht ewig existieren... hast du schon mal dar�ber nachgedacht, was du hinterher tun wirst?

TH: Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, da� ich bis zu meinem Todestag Songs schreiben werde, weil das ein solch essentieller Teil meines Lebens geworden ist. Das ist f�r mich lebenswichtig; Songs schreiben zu k�nnen, etwas mit Musik zu tun zu haben, bis ich sterbe. Wenn es Nightwish nicht mehr gibt, werde ich vielleicht Filmmusik komponieren.

Das "Century child"-Album enth�lt sehr pers�nliche Texte. Hattest du eigentlich keine Angst, deine intimsten Gef�hle quasi mit der ganzen Welt zu teilen?

TH: Das ist wieder ein ziemlich zweischneidiges Schwert. Das h�rt sich bl�d an, aber ich brauche diese Band und diese Songs, um zu �berleben. Das ist meine Art, meinen Kopf aufzur�umen und das t�gliche Leben durchzustehen. Ich mu� das alles herauskriegen und zu Musik machen, so ist es gleichzeitig Fluch und Segen, das mit der ganzen Welt zu teilen. Es ist sehr pers�nlich, und jeder interpretiert die Songs, wie er es eben tut...

Na gut... wir n�hern uns nunmehr dem Ende des Gespr�chs. Kommen wir zu einer sehr ernsthaften Frage: wenn du das Kingdom of Metal regieren w�rdest, welches w�ren die drei ersten Gesetze, die du erlassen w�rdest?

TH: Hm?�hm?die ersten drei Gesetze? Hm... es ist definitiv okay, im Metal mit Frauen zu arbeiten. Es ist definitiv okay, im Metal Keyboards zu benutzen und drittens: bleib dir selbst treu und mach genau die Musik, die du willst, ohne irgendwelche kommerziellen Ziele.

Du hast oft Pantera als eine deiner Lieblingsbands bezeichnet, aber ihr selbst klingt ja �berhaupt nicht so.

TH: Nein wirklich nicht, aber diese Band hat etwas, was mich wirklich ber�hrt. Diese Energie und diese Kraft, ich finde, dieselbe Kraft gibt es auch in der Musik, die wir machen. Sie machen das nur sehr viel anders.

Zum Schlu� w��te ich gerne noch deine f�nf Alltime Faves.

TH: Der "Gladiator"-Soundtrack von Hans Zimmer und Lisa Gerrard, das w�re das erste. Dann w�rde ich Metallicas schwarzes Album nennen. "Tears laid in earth" von The Third And The Mortal... und "Vulgar display of power" von Pantera! Und dann noch der Soundtrack von "The last of the Mohicans" von Trevor Jones.

Okay, das war's. Ihr betourt Europa dann im Herbst, nicht wahr?

TH: Das stimmt, wir werden im Sommer ein paar Festivalshows spielen, und die ganze Europatour wird dann im Oktober sein.

Dann w�nsche ich dir eine erfolgreiche Tour, und vielleicht sehen wir uns ja auf dem einen oder anderen Konzert. Viel Gl�ck!

TH: Danke sehr, das kann ich gut gebrauchen. Tsch��!


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Till


Soweit Meister Holopainen. F�r einen Finnen hat er sich in Sachen Auskunftsfreudigkeit jedenfalls tapfer geschlagen, auch wenn er nicht wirklich ganz die Redefreudigkeit eines King Diamond oder Blackie Lawless erreicht... aber viel lieber l��t er ohnehin seine Musik f�r sich sprechen. Und die erz�hlt f�rwahr genug, um damit Stunde um Stunde zu verbringen. Taucht ein in die Welt von "Once" und la�t euch verzaubern von Geschichten die einst waren...


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