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Viele, die sich in letzter Zeit mit dem Genre befasst haben, werden wohl meinen Eindruck teilen, dass die Black Metal Szene mittlerweile Legionen von Bands hervorbringt, die h�ufig allein durch ihre �berfl�ssigkeit auffallen. Diese Identit�tslosigkeiten und die vielfach zu vernehmenden geistigen Unzurechnugsf�higkeiten diverser "Musiker? hatten mein Interesse am Black Metal in der letzten Zeit eigentlich stetig sinken lassen. Aber dann kamen Secrets of the Moon, deren neues Album "Carved in Stigmata Wounds? mich jetzt schon seit 3 Monaten mehrmals pro Woche auf ungeahnte Weise fasziniert. Mit jedem H�ren kommen neue Feinheiten zu Tage und die Intensit�t des Albums sucht ihresgleichen. Secrets of the Moon spielen inspirierte Musik, die sich weder um Black Metal Klischees schert noch sonst irgendwelche Konventionen einh�lt und sich doch niemals in ihrer Komplexit�t verliert. Sollte ein rechtm��iger Erbe von Emperor gesucht werden, dann kann niemand anderes als diese Band den Platz einnehmen.
So ist es denn auch an der Zeit, mehr �ber Secrets of the Moon zu erfahren, wof�r mir Drummer Thrawn, der vom aktuellen Werk der Band offenbar genauso �berzeugt wie ich ist, Rede und Antwort stand.


Eure Bandgeschichte geht ja bis in die erste H�lfte der 90er Jahre zur�ck, was waren f�r dich entscheidenden Punkte in der Entwicklung von Secrets of the Moon seitdem?

Thrawn: Seit ihrer Gr�ndung hat die Band einen enormen Prozess durchgemacht und nie an irgend einem Trend festgehalten, nie das getan, was andere erwartet haben. Mein Einstieg erfolgte im Jahre 2001, einige Monate vor der "North American Black Metal Invasion" Tour mit Inquisition. Daher kann ich auch nur die Zeit danach beurteilen, obwohl ich den Werdegang stets beobachtet habe. Entscheidende Punkte waren sicherlich die Ver�ffentlichung des "Promo98" Tapes und der LP "Stronghold of the Inviolables", die einen enormen Bekanntheitsschub hervorbrachten und den bisherigen Weg zu einem beachtlichen Teil ebneten. Die Kreation von "Carved in stigmata wounds" stellt sicherlich den absoluten H�hepunkt dar, denn wir sind w�hrend der Entstehung zu einer festen und perfekt aufeinander eingespielten Einheit gereift. Secrets of the Moon sind und bleiben Daevas, S. Golden und Thrawn.


"Carved in stigmata Wounds" hat mich vollkommen �berw�ltigt und wie kaum ein anderes BM-Album zuvor mitgerissen. Habt ihr selbst das Gef�hl, mit dem Album euer "Meisterwerk" oder jedenfalls etwas ganz besonderes aufgenommen zu haben?

Thrawn: Vielen Dank f�r Dein Lob. Ich merke an Deinen Worten, dass Du Dich mit unserem Werk auseinandergesetzt hast und in der Lage bist, es zu verstehen. Ich w�rde es nicht als ein Meisterwerk bezeichnen, wir haben noch zu viel vor, als dass wir uns jetzt schon Meister nennen k�nnten. "Carved..." ist in jedem Fall ein ganz besonderes Album f�r uns, da wir sehr viele Emotionen, Arbeit und unser Herzblut in den Schaffensprozess dieses Werkes gesteckt haben. Es ist ein Teil unseres Lebens, auf den wir sehr stolz sind.

Sehr beeindruckend wirken die Spannungsb�gen der durchgehend langen Songs. 10min�tige St�cke, die bis zur letzten Sekunde atemlose Spannung hervorrufen, gelingen ja doch nur wenigen Bands... Legt ihr beim Songwriting bewusst wert auf lange und komplexe Songs, oder ist das eher etwas, das aus sich eben aus dem Prozess heraus entwickelt.

Thrawn: Es geschieht aus dem Prozess heraus. Sicherlich h�rt sich der ein oder andere Song komplex an, jedoch nicht f�r uns. Die L�nge variiert stets und wird sicherlich nicht auf irgendeine Weise festgelegt, so etwas w�rde uns in der Kreativit�t erheblich einschr�nken. Wir arbeiten frei aus uns heraus, vertonen Emotionen. Die Komplexit�t ist die Vertonung unserer Gef�hle und unserer Denkweisen, welche schwer nachvollziehbar sind.

Der Titelsong ist f�r mich trotz seiner Platzierung am Ende des Albums so etwas wie das Herzst�ck. Siehst du das �hnlich und gibt es ein anderes St�ck, dass f�r dich eure Musik am besten repr�sentiert?

Thrawn: Ich gebe Dir in Hinsicht auf das "Herzst�ck" recht, denn dieser Song beinhaltet grob gesehen eine Zusammenfassung der anderen Songs. Somit ist der Platz am Ende gut gew�hlt, als Abrundung und gewaltiger Epilog des zuvor geh�rten. Und obwohl er viele stilistische Trademarks enth�lt, klingt er doch so anders. All das zuvor Geh�rte findet sein perfektes Ende in diesem 12min�tigen Song. Allerdings repr�sentieren "Cosmogenesis" oder "Psychoccult Hymn" ebenfalls unsere eigene Note.

Wenn ich schon nichts gefunden habe: Seht ihr Kritikpunkte an "Carved..." bzw. Dinge die ihr bei der n�chsten Aufnahme ver�ndern wollt.

Thrawn: Wir werden uns bei den n�chsten Aufnahmen mehr Zeit lassen, uns aber ansonsten wie gehabt von unseren Gef�hlen leiten lassen. Jeder K�nstler findet Kritikpunkte in seinen Werken, denn niemand ist perfekt. Perfektion ist Illusion.

Wer ist denn der Iron Maiden Fan bei euch? Die Gitarrenmelodie im Mittelpart von "Kaosthrone" ist ja schon ein wenig von "Mother Russia" ausgeliehen.

Thrawn: Das kann wohl nur ein Zufall sein, ich f�r meinen Teil habe die "No Prayer for the Dying" nicht einmal. Allerdings w�re es sicherlich nicht schlimm, wenn ein Part bei dieser exzellenten Band entliehen worden w�re, wenn man bedenkt, dass 90 Prozent der M�chtegern-Black-Metal-Kasper �ltere Bands mehr als billig kopieren und schon tausendfach geh�rtes Material vorsetzen, ohne einen Hauch von Eigenst�ndigkeit oder Kreativit�t zu verspr�hen.

An der Produktion des Albums war ja auch Patrick Damiani (Tidal Wave Studio) beteiligt. Seid durch seine Arbeit mit anderen Bands (wie etwa Falkenbach) selbst auf diesen gestossen oder kam das auf Initiative eures Labels zustande?

Thrawn: "Carved in Stigmata Wounds" ist vor dem Deal mit Prophecy entstanden. Wir sind durch seine Arbeit mit anderen K�nstlern, wie eben auch Vratyas Vakyas, auf ihn aufmerksam geworden. Es war die einzig gute Entscheidung, denn er hat wirklich sehr viel Ahnung, von dem, was er tut. Er stand uns stets mit Rat und Tat zur Seite und hat einen nicht unerheblichen Anteil daran, das "Carved..." so klingt, wie wir es heute vernehmen k�nnen.

Lupus Lounge ist ja ein noch recht neues Sublabel von Prophecy Productions, euer Album ist sogar die erste Ver�ffentlichung. Wie seid ihr mit dem Label zusammengekommen und welche Erwartungen steckt ihr in die Zusammenarbeit?

Thrawn: Lupus Lounge IST Prophecy Productions, jedoch wurde das Label in verschiedene Bereiche aufgeteilt, was dem Marketing wohl nur dienlich ist. Eine Band wie The 3rd and the Mortal passt halt nicht unbedingt werbetechnisch und musikalisch zu Arcturus oder Secrets of the Moon. Wir hegen gegen�ber Prophecy/ Lupus Lounge vollstes Vertrauen und wissen, dass wir auf ihren professionellen Einsatz z�hlen k�nnen, um Secrets of the Moon in ihrer Entwicklung zu unterst�tzen.

Ihr habt ja eure Songs bisher schwerpunktm��ig auf Vinyl ver�ffentlicht. Ich denke mal, so etwas ergibt sich nicht aus Sachzw�ngen, sondern ist schon eine bewusste Entscheidung.

Thrawn: Vinyl stellt etwas besonderes dar, ebenso wie unsere Songs. Sie nur auf CD pressen zu lassen, w�re Verschwendung, da sie sich nur im Zusammenhang mit etwas besonderem wie dem Vinyl richtig entfalten k�nnen, was nat�rlich bei dem doch recht rustikalen Sound seinen Reiz hatte. Wir sind ebenfalls froh, dass "Carved.." als 2LP erschienen ist, denn alleine die Aufmachung ist schon ein Erlebnis f�r sich.

Ist das auch ein beabsichtigtes Bekenntnis zum Underground? Und was bedeutet "Underground" f�r euch?

Thrawn: Ich w�sste nicht, dass das Wort "Vinyl" auf irgend einen "Underground" limitiert werden m�sste. "Underground" bedeutet f�r mich so etwas wie "Ursprung", denn ohne ihn w�re die Band sicherlich nicht da, wo sie jetzt ist. Allerdings ist von diesem ehemaligen Untergrund nicht viel mehr als ein expandierendes St�ck Scheisse �brig geblieben, welches sich selbst verarscht und betr�gt, sei es mit obskuren, �berfl�ssigen Ver�ffentlichungen, irgendwelchen Clowns oder d�mlichem Geschw�tz. Der so genannte Untergrund hat sein Gesicht und somit seine Glaubw�rdigkeit verloren. Es gibt zu viele Leute im "Underground", die ihn zu einem Trend gemacht haben und das war wohl nie die Absicht der Initiatoren...

In Kritikerkreisen werdet ihr ja nicht erst seit "Carved..." hoch gehandelt, was sich allerdings noch nicht in einem h�heren Bekanntheitsgrad niedergeschlagen hat. Wie seht ihr eure Chancen mit dem neuen Album und was denkst du, wohin euch der Weg f�hren wird?

Thrawn: Das neue Album wird eine gr��ere Schar ansprechen, als es seinerzeit "Stronghold" tun konnte. Wir haben ein �beraus professionell arbeitendes Label im R�cken, welches uns in allen Belangen die bestm�gliche Unterst�tzung und den n�tigen Freiraum gibt, den eine Band wie Secrets of the Moon braucht, um sich einem gr��eren H�rerkreis zu erschliessen. Ich denke die Chancen stehen gut, da wir mit einem ehrlichen Album wie "Carved" vielen Leute, die in den letzten Jahren etwas im Black-Metal vermisst haben, ein St�ck dieses alten Sprits zur�ck geben k�nnen. Dar�ber hinaus ist unser Album stilistisch breit gef�chert und sicherlich auch f�r Fans anderer Stilrichtungen interessant. Ich w�nsche mir, dass dieses Album den n�tigen Respekt erf�hrt, den es verdient! Es ist nicht nur eine gutes Album, es ist ein Lichtblick.


Das Cover von "Carved in Stigmata Wounds"

Leider konnte ich bislang noch keinen Einblick in die Texte gewinnen. Aber auch wenn sie mir im einzelnen bisher unbekannt geblieben sind, klingen sie doch zumindest sehr interessant. Welche Intention steht hinter Secrets of the Moon?

Thrawn: Die Frage stellt sich wohl eher bez�glich der Intention des Albums und seinem musikalischen und lyrischen Kontext. Diesen hier n�her zu erl�utern ist wohl zu viel verlangt, da es an jedem selbst ist, sich ein eigenes Bild unserer Aussagen zu verschaffen und sich damit auseinander zu setzen.

Verdichtet sich das ganze dabei zu einer Art Konzept oder stehen die einzelnen Texte eher f�r sich?

Thrawn: "Carved..." ist der 2. Teil einer Trilogie, welche mit "Stronghold..." ihren Anfang nahm. Jeder Text steht f�r sich allein, ist aber Teil des Ganzen. Unser neues Album muss man jedoch in seiner Gesamtheit verstehen, seine Aussage anhand eines Textes zu verstehen ist nicht m�glich. Man lernt zu begreifen und zu sehen.

Was hat es mit der Unterteilung des Albums in die drei Kapitel "Prophecy", "Destiny" und "Extinction" auf sich?

Thrawn: Es sind Phasen, Sichtweisen, die das Album durchl�uft und auf denen das lyrische Konzept erbaut ist. Wenn man sie �bersetzt, wird man schon erahnen k�nnen, durch welche Szenen und Kapitel man auf "Carved" gef�hrt wird.

Ich habe euch in meinem Review zu "Carved..." atmosph�risch in die N�he von Ulver und In the Woods... gestellt, vor allem auf die Debutalben beider Bands bezogen. Ein Vergleich, mit dem ihr leben k�nnt?

Thrawn: Damit kann ich mehr als gut leben, da mich die genannten Bands nicht unerheblich in meinem musikalischen Werdegang und Orientierungslauf gepr�gt haben, und ich denke, dass auch meine Mitstreiter gut damit leben k�nnen. Ich w�rde sie ebenfalls als Vergleich heranziehen, da auch sie sich von Regeln und Erwartungen ferngehalten und ihre eigenen Visionen durchgesetzt haben. Mit dieser Denkweise haben sie wahre Monumente geschaffen und tun es immer noch.

Eine weitere Band, mit der eure Musik in Verbindung gebracht wird, sind sicherlich die Meister des komplexen und anspruchsvollen BMs, Emperor. Seht ihr die Band als einen eurer Einfl�sse an oder gibt es eurer Sicht vielleicht gar keine wirklichen Parallelen zu den Norwegern?

Emperor waren eine grandiose Band, die ebenfalls unvorhersehbar war. Sie haben mit "In the nightside eclipse" DEN Klassiker schlechthin geschaffen, welcher auch 10 Jahre nach seiner Ver�ffentlichung nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Musikalisch lassen wir uns nicht von ihnen beeinflussen, eventuell haben wir eine �hnliche spirituelle Kraft in uns, die uns diese Parallelen verschafft. Emperor haben den Begriff "Black Metal" neu definiert und ihn sogar in ein orchestrales Licht ger�ckt, ohne die tiefgreifende Schw�rze zu verlieren.

Besch�ftigt ihr euch eingehender mit der Black Metal Szene?

Thrawn: Nein, die wichtigsten Alben wurden bereits Anfang/ Mitte der 90er ver�ffentlicht, daher interessiere ich mich nicht f�r den aktuellen Black-Metal-Zirkus. Das w�re reine Zeitverschwendung. Daher brauche ich mich auch sicher nicht unn�tig zu der heimischen Fraktion zu �ussern, wobei ich es allerdings nicht missen m�chte, Bands wie Katharsis und Lunar Aurora an dieser Stelle zu huldigen!

Wie stehst du zu politischen Inhalten im BM?

Thrawn: Ich interessiere mich nicht f�r Politik. Black Metal hat jedoch nichts mit Politik zu tun, vor allem nicht mit Faschismus oder sonstigem geistigen M�ll. Diese Affen sind musikalisch zu unterqualifiziert, einfach unf�hig und m�ssen sich daher solch ein idiotisches Image zulegen. Vor allem bei Bands die aus L�ndern kommen, die vor �ber 60 Jahren in Tr�mmer gelegt oder deren Gro�eltern in Asche verwandelt wurden, ist so eine Gesinnung nur schwer nachzuvollziehen. Mit Black Metal hat sowas nichts gemein. Schade, dass man meinen Mittelfinger jetzt nicht sehen kann.... Aber hier ist er f�r alle, auf die meine Worte zutreffen.

Ein klares Statement, das ich mir von einigen anderen Black Metal Bands auch w�nschen w�rde... Was h�ren denn die jeweiligen Bandmitglieder aktuell so bevorzugt?

Thrawn: Aktuell bewegen uns Alben von Bands wie Porcupine Tree, Antimatter, Dead Soul Tribe, Sigur R�s oder Enslaved und Darkthrone. Wir sind f�r viele Stile offen, wir sind Musiker und keine verbohrten Ignoranten. Sollte ich einzeln f�r mich sprechen, w�rde ich Paysage d�Hiver und Lunar Aurora neben den bereits genannten auff�hren.


Tretet ihr auf der B�hne �hnlich klischeefrei auf, wie ihr euch auf den Bandphotos zeigt? F�r billige Showeinlagen ist eure Musik ja auch eigentlich deutlich zu anspruchsvoll.

Thrawn: Vielen Dank! Wir versuchen so gut es geht jedes Konzert zu einem Erlebnis zu machen, ohne auf eine �bertriebene Maskerade oder billige Showeinlagen zur�ckgreifen zu m�ssen. Unsere Musik ist Erlebnis genug und Secrets of the Moon hat seit jeher eine gewisse Aura auf der B�hne. Etwas magisches, unnahbares, dem man sich nur schwer entziehen kann.

Wie viel Live-Erfahrung konntet ihr denn bisher sammeln und seid ihr auch schon des �fteren au�erhalb Deutschlands aufgetreten?

Thrawn: Im Jahre 2001 hatten wir eine 5-t�gige Tour mit Inquisition, Krieg und Godless North. In den Jahren zuvor hat die Band mehrere Einzelgigs im In- und Ausland gespielt. Es ging voran mit weiteren Auftritten, unter anderem mit den Norwegern von Isvind. Eine Art Highlight war die letztj�hrige Tour mit Watain und Averse Sefira, die uns fast 14 Tage lang durch halb Europa f�hrte. Spanien, Ungarn und Frankreich bleiben unvergesslich.

Festivalauftritte stelle ich mir etwas schwierig vor, denn Tageslicht bekommt d�sterer, intensiver und komplexer Musik bekanntlich nicht besonders gut...

Thrawn: Unsere Musik funktioniert nur in einem angemessenen Rahmen, dabei ist der visuelle Effekt, neben dem akustischen, von enormer Wichtigkeit! Unsere Wirkung k�nnte sich bei Tageslicht nur schwer entfalten, es w�rde nicht stimmig sein.

Was w�re denn der ideale Rahmen f�r ein Secrets of the Moon Konzert?

Thrawn: Ein idealer Rahmen w�re eine alte Ruine oder eine Kathedrale. Allerdings w�rde sich die Musik auch inmitten einer W�ste aus Staub und Asche gut entfalten...

F�r Mai und Juni sind ja einige Wochenendkonzerte in Deutschland und der Schweiz angek�ndigt, sind dar�ber hinaus bereits weitere Auftritte geplant?

Thrawn: Es handelt sich lediglich um 2 Konzerte in der Schweiz mit Funeral Winds und dem Auftritt beim "United Metal Maniacs"-Festival, alles Ende Mai. Weiteres ist geplant, aber nicht best�tigt.

Ein paar letzte Worte an die Leser dieses Interviews?

Thrawn: For dust thou art, and unto dust shalt thou return.


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Volker



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