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Konzerte Festivals


Keep it True III

Lauda-K�nigshofen, 06.11.2004



Neben dem Headbangers Open Air hat sich das Keep It True innerhalb k�rzester Zeit zum beliebtesten Undergroundfestival der traditionellen Fraktion in Deutschland gemausert. Respekt! Umso sch�ner, da� uns Oli und Tarek nicht wieder ein weiteres Jahr warten lie�en, sondern ihr Festival ab sofort im Halbjahresrhythmus veranstalten werden. Kein Problem Jungs ? geile Bands gibt?s genug, die sicher gerne bei euch zocken w�rden. Und auch diesmal hatten sich die Veranstalter nicht lumpen lassen und bescherten uns ein weiteres Mal ein wahres Hammerbilling. Zwar hielten nicht alle Bands das, was wir uns im Vorfeld versprachen, doch trotzdem war das Keep It True mal wieder richtig gro�artig. Zwar blieb die Chefredaktion au�en vor (Dennis weilte in China, und Volker boykottierte das Festival aufgrund des Wegfalls von Majesty), doch Fabi, der Metal Messiah und ich waren auch so begeistert. (Till)


Repent
Den schwermetallischen Reigen durften die Franken von Repent er�ffnen. Anfangs stie� der Oldschool-Thrash bei mir auch auf offene Ohren, allerdings war das Songmaterial im weiteren Verlauf zu gleichf�rmig. Ein paar Tempiwechsel oder etwas wechselnde Songstrukturen h�tten dem Ganzen merklich gutgetan. Auch das Stageacting war noch zu statisch, um wirklich mitrei�en zu k�nnen. Gute Ans�tze sind auf jeden Fall vorhanden, jedoch m�ssen die Jungs noch ein paar Tage auf die Weide, um im Konzert der aufstrebenden deutschen Thrashbands wie Abandoned oder Final Breath eine entscheidende Rolle zu spielen. (Fabi)


Metal Inquisitor
Die Koblenzer sind ein stets gerngesehener Gast auf den Undergroundfestivals des Landes, was bei der einmal mehr gebotenen Klasse nicht verwundert. Die Fans feierten Metal Inquisitor auch um 13.00 Uhr morgens schon ordentlich ab, und die Band ging entsprechend motiviert zu Werke. Setlist? Siehe die letzten paar Livereviews, denn die h�ufige Pr�senz bringt auch gewisse Erm�dungserscheinungen meinerseits mit sich. Metal Inquisitor sind zwar eine hervorragende Liveband, welche ich aber in letzter Zeit doch relativ h�ufig sehen konnte. Es wird Zeit, da� das schon lange f�llige zweite Album ver�ffentlicht wird, dann gucke ich mir euch auch wieder an. Trotzdem: f�r den heutigen Gig kann die Band nicht kritisiert werden, denn der war wie immer �berzeugend. (Till)


Rottweiller
Nach den ersten beiden Bands kam als dritte Rottweiller auf die B�hne. Ich mu� ganz ehrlich gestehen, da� ich nicht viel von ihnen erwartet hatte. Ihre "Screams of the innocent"-CD war mir noch in Erinnerung. Das Album wurde 1986 aufgenommen und 2002 erstmals als CD bei Hellion Records ver�ffentlicht. Leider wird darauf sehr durchschnittlicher Heavy Metal geboten, der ohne H�hepunkte ein wenig vor sich hin pl�nkelt. Und leider sollte die Band auch live genau in diese Richtung gehen. Gespielt wurde Power Metal (fr�her h�tte man Heavy Metal gesagt), der flach und flau r�berkam, ohne H�hepunkte, so da� das ganze schnell �de und langweilig wurde. Vor allem der S�nger war wirklich fehl am Platz, er schien zu glauben, da� wenn er nur so hoch wie m�glich schreien und kreischen w�rde, das irgendwie den Auftritt verbessern w�rde. Dies ging aber geh�rig in die Hose, denn das permanente Gekreische nervte nach kurzer Zeit nur noch. Aber auch die restlichen Bandmitglieder konnten keine Akzente setzen und sich damit irgendwie aus der drohenden Belanglosigkeit herausspielen. �ber das Repertoire kann ich nichts aussagen (einige Songs von der neuen CD werden wohl dabei gewesen sein), aber das st�rt auch nicht, denn es h�rte sich alles gleich langweilig und eint�nig an, so da� ich froh war, als der Spuk nach 45 Minuten ein Ende hatte. Fazit: Rottweiller waren sicherlich keine musikalische Bereicherung, und man mu� sich fragen, ob die Veranstalter nicht eine bessere Band hatten finden k�nnen, davon gibt es n�mlich genug. (Mansur -The Metal Messiah)


Witchfynde
Die Briten waren in K�nigshofen f�r die ganz traditionelle Schiene zust�ndig, aber das war heute eher nicht so der Gewinn. Die Herren auf der B�hne h�tte ich eher sonntagnachmittags im Schrebergarten beim Skat vermutet als auf einem Metalfestival, und so klangen sie auch. Arg altbacken und abgehalftert wirkte das, was da her�berschallte, und so wahnsinnig viel Elan erwartet man von den gesetzteren Herrschaften wahrscheinlich auch nicht mehr. Wie man auch ein knappes Vierteljahrhundert nach der NWOBHM diesen Sound frisch und lebendig erh�lt, bewiesen die Kollegen von Jaguar kurze Zeit sp�ter, Witchfynde hingegen waren eher ein netter Soundtrack zum Kistenw�hlen. (Till)


Sacred Steel
Sacred Steel sind seit Jahren eine feste Gr��e, wenn es um Ultratrue Metal geht. Und wie auch auf ihrer DVD-Show in Ludwigsburg eine Woche zuvor begeisterten die Schwaben mit tightem Zusammenspiel, coolem Stageacting und geilen Songs. Sacred Steel sind live eine echte Einheit, denen man zu jeder Sekunde den Spa�, den sie haben, ansieht. Gerrits Gesang mag polarisieren, aber sollen die Leut? doch l�stern, ich finde, er pa�t zu den Songs wie der vielzitierte Arsch aufn Klodeckel und ist unter tausenden sofort zu erkennen. Songtechnisch bedienten sich Sacred Steel in dem Fundus ihrer f�nf Alben und kramten sowohl Uraltkamellen � la "Battle Angel" als auch neue Kracher wie "Open wide the gate" raus. In dieser Form haben Sacred Steel weder national noch international Konkurrenz zu f�rchten. Stark!! Auch wenn Gerrit es anders sieht, ich glaube, eine anst�ndige Tour k�nnte die Jungs noch ein St�ck nach vorne bringen. (Fabi)


Jaguar
Auf Jaguar, die alte NWOBHM Untergrund-Legende, war ich schon gespannt gewesen, galten sie doch als Pioniere des Speed Metals, die schon 1981 ihre erste Single "Back Street Woman" rausbrachten und dann Februar 1983 ihre tolle "Power Games"-LP. Vor allem war ich neugierig, ob die alten Recken es noch "bringen" w�rden. Optisch sahen sie sogar gar nicht so alt aus, und meine Skepsis stellte sich bald als unbegr�ndet heraus. Vor allem S�nger Rob Reiss war in absoluter Hochform; schon kurz nach den ersten beiden Songs marschierte er von der B�hne runter ins Publikum, lie� sich von diesem wie ein Stagediver tragen, w�hrend er weitersang. Er vollbrachte auch das kleine Kunstst�ck, nachdem die Fans ihn versehentlich fallen lie�en weiter zu singen und anschlie�end wieder auf die B�hne zu laufen. Jaguar stellten ihre neuste CD "Run Ragged" vor, die wie eine schnellere Kopie ihres Klassikers "Power Games" klingt. Damit hinterlie�en sie den Eindruck, sie seien eine reine Speed Metal Band, was aber nur bedingt stimmt. Nat�rlich gab�s auch die alten Songs: "Ain�t no fantasy" & "Raw deal", um einige von "Power Games" zu nennen. Die Band machte ihre Sache gut, und es kam zum ersten Mal richtig Stimmung auf. Der H�hepunkt kam allerdings gegen Ende des Auftritts, als die erste Single von 1981 "Back Street Woman", bei der S�nger Rob es sich nicht nehmen lie�, nochmal ins Publikum zu wandern, gespielt wurde. Alles in allem eine echt gelungene Show der Oldtimer. (Mansur - The Metal Messiah)


Tyrants Reign
Dann war es soweit: Der erste Gig der Chigagoer Thrash/Speed-Legende Tyrants Reign auf europ�ischem Boden. Und um es vorwegzunehmen: Es wurde der erhoffte Triumphzug.
Randy Barron screamte mit seinem unvergleichlichen Organ alles in Grund und Boden, und sollte wider erwarten doch noch etwas �berlebt haben, so besorgte seine Hintermannschaft den Rest. Die Band war sehr gut eingespielt und �berzeugte mit sympathischem und energischem Stagacting. Randy suchte st�ndig den Kontakt zum Publikum, und die ganze Band war sichtbar begeistert, ob der Reaktionen des Publikums. Wenn nur jede Reunion so viel Substanz h�tte. An Songs wurde so ziemlich alles gespielt, was Tyrants Reign bis dato ver�ffentlicht haben. H�hepunkte waren dabei die Bandhymne "Tyrants Reign", die Speedkracher "Untamed" & "Reign of Terror", die Halbballade "Fadeaway" und nat�rlich die Thrashhymne schlechthin: "Thrashing Metal Maniacs". In dieser Form w�rde ich die Band zu gern bald wieder live auf deutschen B�hnen bewundern. Wenn die Jungs jetzt noch ein gescheites Album hinterher schieben, dann steht uns gro�es ins Haus.
P.S. An den Penner, der meinte, er m�sse Phil Fouch (Bass) einen vollen (!) Bierbecher entgegenschleudern ein herzliches FUCK OFF! Warum ist man nie vor solchen Idioten sicher? (Fabi)


Stormwitch
Stormwitch waren mit ihrem doch eher melodischen und mystischen Material dann ein ziemliches Kontrastprogramm, l�sten diese Aufgabe aber mit Bravour. Das Publikum machte es ihnen jedoch auch leicht, denn vor allem die s�dl�ndischen Fans konnten sich gar nicht genug �ber die 2004er Version der deutschen Legende freuen. Hatten sie auch verdammt recht, denn der Gig war auch f�r mich einer der besten des Tages. Der Sound war stellenweise ziemlich �bel, da eine der PA-Boxen zu verzerren begann, ansonsten gab es aber nicht viel zu meckern. Die Oscar Dronjak-Faves spielten sich durch einen gut ausgew�hlten Set, welcher sowohl St�cke des Comebackalbums "Dance with the witches" als auch so manchen Klassiker bot. "Stronger than heaven", "Priest of evil", "Trust in the fire", "Russia?s on fire" und der vor allem bei den j�ngeren Fans wahrscheinlich bekannteste Song "Ravenlord" kamen verdammt gut an, und der Band war die Spielfreude deutlich anzumerken. Andreas M�ck scheint richtig froh zu sein, diese Chance nochmal bekommen zu haben, es sei ihm geg�nnt, denn von langweiligem Altrocker war heute nichts zu merken. Cool war auch die Show, welche mit �ber die B�hne staksenden Vampiren, Hexen und M�nchen eine sympathische Kindergeisterbahnfahrt zum Anschauen bot. Zum Abschlu� wurde Herr M�ck von einem mit Henkerskapuze bedeckten Oliver Weinsheimer �ber die B�hne getragen, und der S�nger fand die richtigen Worte: "Der Typ unter mir ist der Veranstalter ? das ist der, der das hier alles veranstaltet!" Tolle Ansage, tolle Show. Wir warten auf die 2005 erscheinenden Re-Releases der alten Stormwitch-Scheiben, es wird Zeit! (Till)


Hallows Eve
Mein Gott, was hatten wir uns alle auf die Reunionshow der Speedlegende gefreut. Meine einzige Sorge war gewesen, ob der S�nger mit Stacy Anderson mithalten k�nnte, jedoch?nein, diese Reunion ging gnadenlos in die Hose. Beschissener Sound, planloses Gekloppe, schlechtes Zusammenspiel und ja, der neue S�nger ist wirklich schei�e. Hallows Eve 2004 klingen wie Impaled Nazarene, nur viel schlechter. Ich wu�te nicht, ob ich jetzt lachen oder kotzen sollte, aber gl�cklicherweise befand sich neben mir einer der Gro�en Weisen, deren Wort und Tat Gesetz ist. Somit nahm mir der Gro�e Weise (manche nennen ihn auch G�tz) die Entscheidung ab, als er bereits beim zweiten Song seinen Bierbecher gen B�hne feuerte, um anschlie�end die Mittelfinger hinterherzustrecken. Einige Halbtaube feierten die Band tats�chlich ab und riefen noch nach Zugaben, aber im Ernst: Hallows Eve waren schlichtweg f�r?n Arsch. (Till)


Helstar
Nachdem Hallows Eve f�r mich die Entt�uschung des Jahres waren, dachte ich, jetzt kann es nur noch besser werden. Zumal mit Helstar meine alten Jugendhelden auftreten w�rden. Und genauso war es auch: Helstar kamen, sahen und siegten. Obwohl von den alten Helstar ja nur Urmitglied S�nger James Rivera �brig ist, ist mit Jerry Abarca fast ein weiteres Originalmitglied dabei, da dieser schon seit der zweiten Scheibe, dem 1986er "Remnants of war"-Album, bei Helstar spielt.
Nach dem gespenstisch gesprochenen Film-Intro vom "Nosferatu" Album kam Untergrund-S�ngerlegende Rivera als letzter auf die B�hne. Es machte sich sofort bemerkbar, da� er sich enorm auf diesen Auftritt freute. Er sang nahezu perfekt und strahlte eine unwiderstehlich sympathische Stimmung aus. Die Band spielte einen durchaus repr�sentativen Querschnitt der f�nf regul�ren Helstar-Alben, die allesamt gro�artig sind. Mit "The shadows of Iga" gab es auch einen Song vom Debutalbum "Burning star". Dann ging�s weiter mit "Good day to die? vom 1995er "Multiples of black?-Album, dem einzigen etwas schw�cheren in der 20j�hrigen Karriere des James Rivera. Und schon hier lie� sich definitiv sagen, da� die "neuen" Mitglieder die alten Songs absolut professionell spielten, so da� man wirklich das Gef�hl bekommen konnte, hier w�rden die Originalmitglieder auf der B�hne stehen. Ex-Destiny�s End-Gitarrist Eric Halpern bewies seine Klasse nicht nur w�hrend der Darbietung der Songs, er legte mitten im Repertoire, alleine auf der B�hne, atemberaubende Soli hin. �berhaupt spielten die Distant Thunder-Musiker alles praktisch fehlerlos. Lediglich ein bis zwei minimale Fehler hatte ich bei den Soli der Gitarristen ausmachen k�nnen, aber ich denke, dies w�re wohl selbst den Original-Gitarristen passiert. Immer wieder begeisterte James Rivera mit seiner pr�gnanten, klaren und druckvollen Stimme, die absolut dynamisch �berkam. Nach den Soli von Halpern kamen echte Helstar-Klassiker wie zum Beispiel das groovige "Evil reign" (wieder mit �berragender gesanglicher Leistung), das m�chtige "Angel of death", das eher melodische "Conquest", �brigens alle vom genialen "Remnants of War" Album. Darauf folgten das schnellere "Baptized In blood" & "Swirling madness" von der "Nosferatu"-CD. Weitere saustarke Hymnen kamen mit "Leather and lust" und "Run with the pack", wobei zu bemerken war, da� hier (und nicht nur hier) die Menge beim Mitsingen alles gab, was Rivera gl�cklich anerkannte. Und dann endlich sollte es Wirklichkeit werden, sie spielten ihren �bersong schlechthin, das g�ttliche "Winds of war". G�tiger, da� ich das noch miterleben durfte! Als dann noch einmal das Film-Intro zu "To sleep, per chance to scream" angespielt wurde, gab�s auch den gleichnamigen Song. James Rivera lie� es sich auch nicht nehmen und stellte die "neuen Helstar"-Mitglieder vor, die das eigentliche Distant Thunder-Line Up vervollst�ndigten, um dann auch gleich ein paar sch�ne Songs von dessen Debut-CD "Welcome the End" vorzustellen. "Lost in time" war so einer, ein melodisch-melancholischer Midtempo-Song, oder das erfrischende "I welcome the end". Ein weiterer H�hepunkt kam, als Rivera dann S�nger Gerrit Mutz von Sacred Steel aufforderte, mit auf die B�hne zu kommen. Dieser hatte bis dahin ganz vorne an der B�hne zu den Songs gebangt. Zusammen sangen sie dann "Restless & wild" von Accept (das auch auf dem Distant Thunder-Debut ist).
Rivera hatte nicht nur eine auff�llig sympathische Ausstrahlung, er bewies auch Sinn f�r Humor, als er �ber sein Verh�ltnis mit Bassist Jerry Arbarca sprach. Originalton des S�ngers: "We were married & divorced, married & divorced, married & divorced, but we have no kids!" Ablachen garantiert! Nachdem sie ca. 70 Minuten gespielt hatten, kam die Band noch f�r 2 Zugaben raus, so da� sie letztendlich 90 Minuten spielten. Zwar h�tte ich gerne noch mehr geh�rt, aber irgendwann (um 1:30 morgens) mu� halt Schlu� sein. Das Repertoire war sicher gut, dennoch vermi�te ich einige absolute Klassier wie "The curse has passed away" oder "Benediction" (Melancholie pur), "Bitter end" & "Abandon ship" oder das gnadenlose "Destroyer"! Vor allem da diese Songs doch um einiges st�rker sind, als der eine oder andere Song der Setlist. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben. Trotzdem war die Band gro�artig, so da� das Publikum sehr angetan war, w�hrend ich es kaum fassen konnte, da� ich endlich nach 20 Jahren Helstar live erleben durfte. Schade nur, da� es diese Band nicht mehr gibt, obwohl ja Distant Thunder genau in die gleiche Richtung gehen, und wie Rivera schon sagte: "Wer Helstar mag, wird nicht von Distant Thunder entt�uscht werden". Dem kann ich nur beipflichten, alle Helstar-Fans sollten auf jeden Fall beim neuen "Welcome the end" Album reinh�ren. (Mansur - The Metal Messiah)


Da es schon etwas sp�ter geworden war, als unseren durchgebangten Nackenmuskeln guttat, traten wir nach Helstar gl�cklich und zufrieden den Heimweg an, obwohl nach dem Headliner noch Destination?s Calling auftraten, welche mir von Raskal vom franz�sischen Metal Integral-Zine (ein �beraus empfehlenswertes Blatt �brigens!) ans Herz gelegt worden waren. Ein andermal, liebe Leute?heute traten wir den R�ckweg so an, wie es nach einem guten Festival sein mu�: mit leerem Geldbeutel, einer T�te neuer CD?s, kaputt, m�de und verdammt gl�cklich. Und ich wage die Prognose, da� das auch bei allen folgenden Keep It Trues der Fall sein wird. Wir sehen uns im April, K�nigshofen! (Till)

Alle Fotos: Angela Stamm

   
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