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Metalspheres präsentiert


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Konzerte Festivals


Headbangers Open Air

Brande-H�rnerkirchen, 08.07.-09.07.2005



Es ist immer wieder eine Freude, Mitte Juli gen Norden zu fahren und dem Kult zu huldigen. Ein paar hundert Meter nach dem Elbtunnel rechts ab, beim zweiten Versuch die richtige Ausfahrt erwischen, die bierdeckelgro�en Hinweisschilder nicht �bersehen und schon ist man mittendrin im Headbangerparadies. Die bef�rchtete Vergr��erung des Festivals hatte 2005 gl�cklicherweise nicht stattgefunden - noch immer mu� der Bauernhof of steel ein Wochenende lang als Versammlungstreff der Kultmetaller dieser Welt herhalten, lediglich das Campinggel�nde war auf die andere Seite des Hofes verlegt worden. Doch solche minimalen Ver�nderungen konnten uns noch nie schocken. Aufgrund der etwas versp�teten Ankunftszeit reichte es leider nicht mehr zur Aufw�rmshow, doch auch das Hauptprogramm am Freitag und Samstag konnte sich mehr als sehenlassen.



Freitag, 08. Juli 2005


Mithril
Den Anfang durften dieses Jahr die Kieler Mithril machen, da sie den Er�ffnungsslot beim Bandwettbewerb im Headbangers Ballroom gewonnen haben. Nun ja, so ganz der Hammer war es dann noch nicht! Irgendwie war der Stilmix aus Power, Thrash und diversen weiteren Versatzst�cken noch nicht wirklich ausgegoren. Au�erdem ging mir das doch recht eindimensionale Gebr�ll des S�ngers alsbald auf die N�sse. Die Performance hingegen war recht ansprechend und sympathisch. Mal sehen was da noch draus wird. Sollten halt nur nix �berst�rzen. (Fabi)

Maverick
Britisch klingende Japaner auf einem deutschen Festival - das kann einem schon spanisch vorkommen. Wenn die Schlitzaugen allerdings so gut loslegen wie diese hier, ist man gerne geneigt, auf solche d�mlichen Klischees zu schei�en und unbeschwert die Haare fliegen zu lassen. Der Vierer aus Nippon ging sehr engagiert zu Werke und bot seine guten bis sehr guten Songs mit viel Gepose und Headbanging dar. Zwar waren die Ansagen mehr oder weniger unverst�ndlich, aber das hat mit Sicherheit keinen der Anwesenden gest�rt. Mich auch nicht. Zwei Daumen nach oben f�r eine der besten japanischen Metalbands, die bislang zu uns gedrungen sind! (Till)


Black Majesty
Gespannt war ich auf den ersten Euro Auftritt der melodischen Power Metaller aus Down Under. Und wurde nicht entt�uscht. Zwar ist das Songmaterial nicht unbedingt das originellste, allerdings sind es trotz allem geile und vor allem schl�ssige Kompositionen, die Black Majesty ein ganzes St�ck �ber die meisten anderen Power Metal-Newcomer heben. Au�erdem haben die Australier mit ihrem Fronter John Cavaliere einen der besten S�nger des gesamten Festivals in ihren Reihen. G�nsehaut pur; der Mann ist genial! Songtechnisch gab es einen repr�sentativen Querschnitt von ihren beiden Alben. Wenn sie Gl�ck haben und auf eine gute Tour aufspringen k�nnen, dann k�nnte da in Sachen Popularit�t noch einiges gehen! (Fabi)


Inner Wish
Mit den Griechen ging es dann gleich melodi�s-keyboardlastig weiter. Derartige Musik ist auf dem HOA ja eher nicht gerne gesehen (ich habe meine auf dem Metalmarkt erstandene Edguy-CD jedenfalls vorsichtshalber versteckt), demzufolge war es vor der B�hne auch nicht allzu voll, als Inner Wish loslegten. War aber ein recht guter Gig, wenngleich die Hellenen gegen�ber Black Majesty einen klaren Abstieg darstellten. Trotzdem gibt es deutlich langweiligere Bands aus dem Melodic-Bereich, und Inner Wish mu�ten sich mit ihrer Musik beileibe nicht verstecken. Solider Auftritt! (Till)


Necrodeath
Die italienischen Kultkn�ppler endlich mal wieder in Deutschland. Tja, kultig waren sie dann auch in erster Linie. Einen Preis f�r besonders herausragendes Songwriting gewinnen Necrodeath mit ihren unstrukturierten, immer etwas konfus wirkenden St�cken n�mlich nicht. Klang irgendwie wie ein Bastard aus einigen mittelpr�chtigen Death- und Black-Kapellen und machte nicht gerade Lust darauf, sich mit Necrodeath-Merch einzudecken. Ein guter Teil des Publikums feierte die Italiener ab, doch f�r mich waren Necrodeath eher langweilig.
Da wir danach erstmal eine Futterpause einlegen mu�ten, schenkten wir uns die NWOBHM-Rentner Weapon und standen erst zu Ravensthorn wieder vor der B�hne. (Till)


Ravensthorn
Mit Einsetzen der D�mmerung war es Zeit f�r eine der vielen "Chicago-Bands" an diesem Wochenende. Und Ravensthorn gaben den Fans das, wonach diese am meisten lechzten: US-Metal Entertainment vom Feinsten.
Der d�stere, leicht epische 80er Metal wurde von der Band gekonnt und mit viel Herzblut dargeboten. Neben einigen Songs vom im Selbstvertrieb erschienen Debut gab es das komplette Zweitwerk "Haunting and Possessions" zu beklatschen. Egal ob Brecher wie "Chants of the Soulless" oder das geniale, �berlange "Bloodthirst of Dracula", Ravensthorn verstr�mten zu jeder Sekunde diese spezielle Magie, welche zu entfesseln nur Bands im Stande sind, die ihre Musik nicht nur spielen, sondern auch leben. Dies bewies S�nger Bill Jannusch im weiteren Verlauf des Festivals mehrfach, da er wild bangend im Publikum stehend seinen vermeintlichen Konkurrenten zujubelte. So mu� es sein! Geile Band! Alle jetzt Album kaufen! Punkt. (Fabi)


Rival
Direkt im Anschlu� mu�ten die "Nachbarn" von Rival ran. Und somit die n�chste Belastungsprobe f�r die geschundenen Nackenwirbel. Hach, war das geil! Eine US Metal-Demonstration jagte die N�chste. Die Omen-Vergleiche lassen sich auch h�chstens am Gesang von John Johnson festmachen, denn sonst t�nt das Quartett h�chst eigenst�ndig. Egal ob "Strangler" von der Debut E.P., das epischere "Evil Within" von "Modern World" oder der Speedkracher "Hell Train" vom letzten Album "State of Mind", das war P.O.W.E.R. Metal ohne Anbiederung an momentane Trends. Die Band war auch gl�nzend aufgelegt und zeigte vielen jungen Hasen, wie eine energische Metal Show auszusehen hat. Als Fazit bleibt mir nur festzuhalten, dass mein Genick schmerzt. (Fabi)


Heathen
Rival hatten das Publikum mit ihrem erstklassigen Auftritt schon gut gepl�ttet, doch als die Bay Area-Legende die B�hne betrat, explodierte die Meute nochmalig. Und Heathen taten es ihnen gleich - die Band bot eine kraftvolle, energtische Show, in deren Verlauf Lee Altus seine kompletten drei mitgebrachten Klampfen schrottete, so da� die frenetisch geforderte Zugabe leider nicht mehr drin war. Vorher �ffneten die Heiden aus Kalifornien jedoch ein Fa� des Luxusklasse-Thrashs, garniert mit den f�r dieses Genre untypischen melodischen Gitarrenmelodien, welche diese Band so einzigartig machen. "Heathen's Song" durfte ebensowenig fehlen wie "Death by Hanging", "Open the Grave", "Goblin's Blade" oder all die anderen Klassiker. Zum Heulen sch�n! Kultiger H�hepunkt war allerdings das Thin Lizzy-Cover "The holy War", zu welchem ein gut angeheiterter G�tz auf die B�hne geholt wurde und sch�n schief mitgr�hlen durfte. Hat Spa� gemacht, und ich freue mich schon auf den n�chsten Heathen-Gig. (Till)



Samstag, 09. Juli 2005


Carpediem
Traditionell darf auf dem HOA eine ungesignte Band den Samstag er�ffnen, und dieses Jahr bekamen Carpediem aus Elmshorn ihre Chance. Die zwei Jahre zur�ckliegende CD "The paralyzed Years" war das einzige, was ich von der Band kannte (siehe Review in unserer Underground-Ecke), und auch wenn ich sie nicht wirklich toll fand, war sie pures Gold im Vergleich zu dem, was uns die Truppe heute zumutete. Der akzeptable Progressive Metal hat sich zu einer unstrukturierten Achterbahnfahrt quer durch die Musikgeschichte entwickelt, was an sich schon schlimm genug ist, w�re da nicht noch der Gesang gewesen. Eine Dreiviertelstunde Gebr�ll wie Phil Anselmo mit Zahnweh, komplett daneben. Gegen diese Schwachsinnsshow waren Metal Witch im Vorjahr pure Genialit�t, und das will verdammt viel hei�en. (Till)


Mystery Blue
Die franz�sische Band um die sehr sympathische und attraktive S�ngerin Nathalie Geyer avancierte zu einem ersten Highlight am Samstag. Stimmgewaltig trieb die kleine Franz�sin die 80er Euro Metal-Hymnen voran. Neben Songs vom letzten Album "Metal Slaves" (Highlight: "Metal Dream") wurden auch zwei neue St�cke gespielt, welche die Vorfreude auf ein neues Album bei den meisten Anwesenden geweckt haben d�rften. Der Rest der Band machte auch einen sehr professionellen und spielfreudigen Eindruck! Allen voran der Bandmotor Frenzy Philippon, dem der Auftritt sichtbar eine Menge Spa� bereitete, auch wenn er Probleme mit seiner Anlage hatte. Zum Schlu� gab es in Form des Manowar-Klassikers "Metal Daze" noch ein Cover-Schmankerl oben drauf. Jederzeit wieder! (Fabi)


Gun Barrel
Gun Barrel haben sich mit ihren beiden Alben und zahlreichen Liveshows eine beachtliche Fangemeinde erspielt, was man ohne Zweifel honorieren mu�. Teilweise kann die Band auch auf gutes Songmaterial zur�ckgreifen, doch in der Revolvertrommel befinden sich auch viele Durchschnittspatronen. Ist wohl eher was f�r eine sp�tn�chtliche Auftrittszeit, wenn der Gro�teil des Publikums eh schon besoffen ist. Dazu dann noch die vor peinlichen Klischees strotzende B�hnenshow, und ich erinnerte mich pl�tzlich wieder, warum ich mir, als ich beim Gun Barrel-Konzert im Spritzehaus erfuhr, da� diese Band einen Deal besitzt, beim Kopfsch�tteln (horizontal!) beinahe ein paar Nackenwirbel ausgerenkt h�tte. H�tte heute nicht unbedingt sein m�ssen.
Eigentlich wollten wir danach nur unsere beim Metalmarkt erworbenen Sch�tze zum Zelt bringen, doch ein spontaner Platzregen dehnte unseren Aufenthalt im Trockenen unplanm��ig aus. Dem fiel leider der Auftritt von Mirror Of Deception zum Opfer, Anwesende �u�erten sich allerdings sehr positiv. Da Mirror beileibe nicht f�r schlechte Gigs bekannt sind, glauben wir da jetzt einfach mal. (Till)


Gaskin
Auch am zweiten Festivaltag durfte eine �ltere britische Truppe zeigen, was sie noch drauf hat. Paul Gaskin lud zur Zeitreise, und auch wenn er stimmlich nicht mehr ganz auf der H�he ist, machten die alten Schoten wie "I'm no Fool" und "End of the World" trotzdem Spa�. Gaskin kann man nicht wirklich zur Kategorie "NWOBHM-Legende" z�hlen, gute Songs haben sie aber allemal geschrieben, und das stellten sie heute einmal mehr unter Beweis. Das allzu moderne Outfit des Bassisten (System of A Down-Shirt) sah zwar ziemlich eklig aus, das Publikum honorierte den Gig allerdings trotzdem mit teilweise frenetischen Reaktionen. (Till)


Undercroft
Die neben Maverick weiteste Reise zum HOA hatten zweifellos die chilenischen Pr�gelfanatiker von Undercroft. Als Thrashband angek�ndigt wurde jedoch bald deutlich, da� das Quartett eher eine Brutalo-Death-Band mit einigen Thrashriffs ist. Der Preis f�r die extremste Truppe des Festivals war somit klar vergeben, doch leider macht Brutalit�t noch keine guten Songs aus. Undercroft bewegen sich �berwiegend im Durchschnittsbereich und schaffen es nicht, den H�rer l�nger zu fesseln. An ihren Kompositionen m�ssen die Chilenen noch arbeiten, doch zumindest die aggressive, zur Musik passende B�hnenshow stimmt schon mal. K�nnte was draus werden, wenn sie an sich feilen. (Till)


All Soul's Day
Und dann kam die Erleuchtung. Gott stieg vom Himmel herunter und betrat f�r eine Dreiviertelstunde die B�hne des HOA. Nein, es stand kein Titan Steele-Gig an, sondern die italienischen Epic Doomer All Soul's Day waren gekommen, um uns den Tag zu verdoomen. Mochte man zuerst vom teilweise recht unmetallischen Outfit abgeschreckt worden sein, war nach wenigen Minuten der letzte Zweifel veflogen, da� hier gerult wurde bis zum Abwinken. All Soul's Day spielten einen unheimlich intensiven und emotionalen Gig, welcher mich mal eben in die Weiten des Alls entf�hrte und nach 45 Minuten wieder auf dem besten Bauernhof der Welt absetzte. Wo ein Song endete und der n�chste begann, war schwer auszumachen, es war eher ein einziges Flie�en. Tausende wundervoller Noten umschw�rmten meine Ohren, und �ber allem thronte der unglaubliche Gesang von einem Meister seines Fachs. Genau wie seine Bandkollegen. All Soul's Day werden ewig verkannt werden, denn f�r solch erhabene Musik gibt es keine Chance auf diesem Planeten. Schade eigentlich, doch immerhin spielten sie trotzdem f�r uns und werden das hoffentlich noch oft tun. We're not worthy! (Till)


Warrant
Die deutschen Speed-Opas umweht immer etwas der Geruch einer Oldie-Band, da sie sich wirklich nur auf Songs ihrer anderthalb Alben konzentrieren. Und die liegen nun auch schon 20 J�hrchen zur�ck. Aber wenn es dann mal losgeht ist das schnell wieder vergessen, und man sch�ttelt zu rumpeligen Speedperlen wie "Scavenger's Daughter" oder "Nuns have no Fun" die Birne respektive br�llt sich zu Hymnen wie "Ready to Command" oder "The Rack" die Seele aus dem geschundenen Leib. Nat�rlich durfte der Enforcer auch nicht fehlen, und so wurde es doch noch ein kleines Metalfest, bei dem die Welt, bestehend aus Stretch-Jeans und wei�en Turnschuhen, noch in Ordnung war!! (Fabi)


Wizard
Die Bocholter Reinheitsgebotler kann man ja mittlerweile an nahezu jeder Stra�enecke sehen, also Wizard wie immer? Nicht ganz, denn die Show bot einige �berraschungen. Wizard haben endlich ein neues Album drau�en, welches auch kr�ftig promotet wurde, und zum Gl�ck klingen Songs wie "Fire and Blood" oder "Uruk-Hai" live einfach viel besser als mit dem schrecklichen Drumsound auf der CD. Aber Wizard kramten neben den Standards auch ganz tief in ihrer Schatzkiste und f�rderten mit "Dragonlords" und "Enemy die" noch zwei uralte, sonst nicht geh�rte Perlen zutage. Sehr sch�n! Absoluter H�hepunkt war aber Volkers Metal Speech, als er die Metal Warriors vor der B�hne dazu aufforderte, f�r den Metal zu k�mpfen, "damit der ganze HipHop- und Popschei� einfach so, HUPS!, aus den Charts verschwindet". Ich hoffe, Wizard haben diesen Moment auf DVD festgehalten, denn dieser Ausrutscher wie auch Svens ungl�ubiges Gesicht sollten noch mehr Leute zu sehen bekommen. Insgesamt ein gewohnt erstklassiger Auftritt einer erstklassigen Band. (Till)


Attacker
Die unkaputtbaren Amis um Obersympath Bob Mitchell gingen auch gleich in die Vollen. Geiles Stage Acting gepaart mit unsterblichen US Metal-Hymnen, da freut sich der traditionsbewu�te Metaller! Attacker knallten ihren devoten J�ngern Songs von allen drei Alben um die Ohren. Highlights f�r mich waren: "Lords of Thunder", "Disciple" und nat�rlich "(Call on) The Attacker". Hoffentlich werden uns die nicht mehr ganz so jungen Herren noch mit einigen Gigs und Alben auch in Zukunft erfreuen. (Fabi)


Tyrant's Reign
Tyrant's Reign speedthrashten danach nochmal alles in Grund und Boden. Egal welcher Song dargeboten wurde (und es wurde fast alles gespielt, was die Amis bis dato ver�ffentlicht hatten), er war einfach 'ne geile Abfahrt. Randy Barron screamte wie besessen, und der Rest seiner Truppe riffte sich wahlweise schwindelig oder zimmerte ein so gnadenlos geiles Rythmusfundament, dass einem H�ren und Sehen verging. "Thrashing Metal Maniacs" versetzte mir dann den finalen Gnadensto�. Licht aus und gl�cklich entschweben! (Fabi)


Damien Thorne
Die letzte Band eines Festivals hat, wenn sie nicht gerade zum absoluten Pflichtprogramm z�hlt, eigentlich immer den Schwarzen Peter. Auch wenn die diesj�hrige Versp�tung im Billing bei weitem nicht mit der letztj�hrigen vergleichbar war, war doch ein guter Teil des Publikums schon abgewandert, ohne sich Damien Thorne zu geben. Die Diskussionen um die Ausrichtung der neuen CD hatten ohnehin einen guten Teil des Wochenendes eingenommen, und dann noch diese lahme Show... nee, ein w�rdiger Ausklang f�r das HOA war das nicht. Der Auftritt rauschte an einem vorbei, und auch die alten Klassiker vermochten nur noch wenige zum Bangen zu animieren. Damien Thorne taten mit ihrer steifen Performance allerdings auch nicht viel daf�r, das zu �ndern. War nicht so der Bringer, kann man dr�ber schweigen. (Till)


Von wenigen Ausnahmen abgesehen boten die Bands jedoch auch 2005 einmal mehr die metallische Vollbedienung. Die Festivalatmosph�re war einmal mehr hervorragend, und wir freuen uns schon auf die n�xte Gartenparty... lediglich das Essensangebot k�nnte noch ein wenig erweitert werden. Pommes w�ren mal ein nettes Angebot, wie auch Metalgott G�tz bemerkte. Ansonsten einmal mehr das Metalparadies auf Erden. Wir sehen uns 2006!

   
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