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Konzerte Festivals


Bang your Head Festival

Balingen, 29.06.-30.06.2001



Nach Balingen mu� man eigentlich jedes Jahr einmal fahren. Das Bang your Head ist genauso Bestandteil meines Lebens geworden wie das t�gliche Z�hneputzen oder der w�chentliche Besuch beim D�ner gegen�ber. Was also sollte uns davon abbringen, dieses Jahr dort wieder einzulaufen, zumal das Festival dieses Jahr mit Bands wie Judas Priest, Rose Tattoo oder Savatage sehr stark besetzt war...



Freitag, 29. Juni 2001


Tierra Santa
Im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen, die sich in ihrer Herkunft auf ein Land oder gar auf eine Stadt beschr�nken, wundert es niemanden, wenn auf einem Festival eine T�rkische, Australische oder gar Spanische Metalband spielt. Seit 1997 existiert diese Power-Metal-Combo nun schon, doch w�hrend man in Spanien schon beachtliche Erfolge einspielen konnte, hatte man es in Resteuropa bisher recht schwer gehabt. Noch nicht viele waren auf dem Gel�nde, was aber mehr am tr�gen Einla� als an der Musik lag, denn Tierra Santa heizten ordentlich ein und wu�ten nicht nur mit ihren Maidenartigen-Doppelleads zu �berzeugen, sondern hatten �berdies auch einige wirklich gute Songs im Gep�ck. Die Performance ging dabei allerdings vergessen. Schade eigentlich, genauso wie die spanischen Ansagen, die leider die wenigsten verstanden. Dennoch ein vielversprechender Auftakt. (Dennis)

Brainstorm
Von Brainstorm hatte ich zuvor noch nicht viel geh�rt, um so �berraschender dann der energiegeladene Auftritt der Schwaben. Mit Liedern der Marke "Holy War", "Tear down the Walls" und "Demonsion" kam man auf Anhieb bei den Fans an, die nun auf dem Gel�nde waren, zumal der Sound ebenfalls stimmte. Mit "Liar's Edge" beendete man einen Auftritt, der noch viel von dieser deutschen Metal-Combo erhoffen l��t. (Dennis)

Kamelot
Immer und immer wieder gibt es neue True-Metal-Bands, deren Texte sich haupts�chlich mit Fantasy, Mittelalter, Schwertern, Drachen und Legenden besch�ftigen. Mit Kamelot hatte es nun also einmal mehr eine Band geschafft, diesen Mittelalter-Flair sogar in ihren Bandnamen einzubinden. Nachdem die Gruppe auf der B�hne erschienen war ging es dann auch gleich m�chtig los. Der S�nger, der in einem langen, schwarzen Mantel auftrat, poste, was das Zeug hielt zu Titeln wie "The fourth Legacy", die in ihrer Gesamtheit oft ein wenig an die ersten beiden Crimson Glory-Alben erinnern. Leider h�rte man aufgrund des katastrophalen Sounds nicht viel, und auch der Gesang gefiel mir am heutigen Tage nicht sonderlich. Einziger H�hepunkt war die sp�rlich bekleidete S�ngerin, welche zum letzten Lied "Nights of Arabia" auf die B�hne kam und ihren Gesangspart wesentlich besser hinlegte als Roy Khan. In Balingen jedenfalls konnte diese Gruppe nicht wirklich den Lorbeeren gerecht werden, die sie f�r ihre Studioalben - nicht ganz zu unrecht - erhalten hatte. (Dennis)

Vicious Rumors
Skeptisch wartete ich vor der B�hne auf Vicious Rumors. Das Powermetalgespann aus den USA war einst, in den Achtzigern, aufgrund einiger wegweisender Alben als gro�e Hoffnung gehandelt worden, doch leider hatten die Jungs mit dem Tod von S�nger Carl Albert am 23. April 1995, der mit seinem Auto von der Stra�e abgekommen und gegen einen Baum am Fahrbahnrand geknallt war, einen herben R�ckschlag erlitten. Mit einem grandiosen Einstieg ("Dicital Dictator" vom gleichnahmigen Album aus dem Jahr 1988) legte man in Balingen los, was f�r gro�e Begeisterungsst�rme sorgte und anschlie�end auch gleich mit "On the Edge" und "Down to the Temple" ordentlich nach. Da� dann allerdings gleich drei Songs vom aktuellen, eher m��igen Longplayer "Sadistic Symphony" folgten, konnte wohl keiner der Anwesenden so recht verstehen. Ich auch nicht. Auch wenn zum Abschlu� noch einmal "Abandoned" f�r Stimmung sorgte, ich wurde das Gef�hl nicht los, da� Brian O'Connor zumindest ausstrahlungsm��ig den unsterblichen Carl nicht ersetzen kann. Bei mir sprang der Funke leider nicht so �ber wie bei vielen der anderen Anwesenden. Da� Vicious Rumors tot sind, m�chte ich nach diesem Auftritt nicht behaupten, vielleicht w�rde der Band aber eine neue Platte �berdurchschnittlicher Klasse gut tun. (Dennis)

Armored Saint
Kreator hatte ich mir schweren Herzens erspart, um diese Truppe aus den USA zu sehen, die ihren Auftritt im letzten Jahr kurzfristig absagen mu�ten, da S�nger John Bush kurzerhand von Anthrax in den USA als Megadeth-Support ben�tigt wurde. Sei's drum, Vergangenheit. In Balingen waren die Saints sicherlich einer DER H�hepunkte des Festivals, das wurde schon klar, als man mit "March of the Saint" einstieg. In der Folge konnte sich niemand, aber auch wirklich niemand dem Charisma Bushs und den fetten Gitarren bei Songs wie "Can U Deliver", "Reign Of Fire" oder "Book Of Blood" entziehen. Hinzu kam der sehr agile Auftritt ALLER Bandmitglieder, die zwischen den beiden eisernen Klauen, welche rechts und links von der B�hne angebracht waren, hin- und herturnten. �berraschend auch "Den of Thieves" vom "Revelation"-Album, das erstmals live performt wurde. Saints will conquer! (Armored Dennis)

Rose Tattoo
Rose Tattoo konnte ich nicht wirklich genie�en. Zu hei� war es auf dem Gel�nde geworden, und so suchte ich mir ein schattiges Pl�tzchen, um mir von dort aus das australische Urgestein anzusehen. Mit einem lautstarken "Prost" begr��te Angry Anderson dann auch die Leute, die sich vor der B�hne versammelt hatten. Da� der S�nger schon vor Beginn des Sets sternhagelvoll war, und auch zwischen den Liedern immer wieder an seiner Whisky-Flasche nuckelte, machte eigentlich niemandem etwas aus. Zwar traf Anderson nicht immer jeden Ton, doch welchen Unterschied macht das bei Klassikern wie "One of the Boys", "Astra Wally" oder "Nice Boys"? Eine der besten Bands des Festivals, und w�re es nicht so unsagbar hei� gewesen, h�tte ich sicherlich ebenfalls in der ersten Reihe gestanden, um mir die R�be wegzubangen. Rock & Roll is king! (Dennis)

Uriah Heep
Gespannt durfte man auch auf diese Herren sein, geh�rte die Gruppe um S�nger Bernie Shaw doch einst zu den wegweisendsten und einflu�reichsten Rockgruppen �berhaupt. Rock war auch heute angesagt, und so verzichtete man auf "Lady in Black" um genug Zeit zu haben f�r Rockperlen der Marke "Look at yourself" und "Easy livin'". Auch "Return to Fantasy", wohl DER Heep-Klassiker schlechthin, durfte nicht fehlen. Das Alter merkte man den "Rockopas" jedenfalls nicht an, schade nur, da� man auf "The Wizard" verzichtete, welches zu meinen absoluten Heep-Faves geh�rt. (Dennis)

Savatage
Ich kann mich drehen und wenden wie ich will, Savatage gefielen mir an diesem Tag einfach nicht so recht. Noch heute suche ich daf�r die Gr�nde, waren Sava doch eigentlich sonst immer ein Garant f�r gute Live-Shows. Grund 1 d�rfte der neue S�nger sein. Zak Stevens kam mir irgendwie sympathischer r�ber mit seinen Bermudashorts und seiner charismatischen Art. Damond Jinjia schien hingegen auch noch nicht hundertprozentig integriert, und so stand er bei den meisten Songs nur m�hnesch�ttelnd dabei, w�hrend Jon Oliva die Gesangsparts �bernahm. Grund 2 war wohl der mieserable Sound, den die Band durch ihr spielerisches K�nnen leider nicht wettmachen konnte. Ansonsten war die Songauswahl recht gut, brachte man nur wenige Nummern der neuesten Ver�ffentlichungen, die bei weitem nicht mehr an das alte Material herankommen. Klar werden viele von Euch jetzt aufschreien, aber ich schreibe das sicher nicht, weil ich die Band nicht leiden kann. Im Gegenteil, Savatage geh�rten f�r mich von der ersten Stunde an zu den absoluten Metal-Gr��en, ich liebe ihre Songs, die einmaligen Gitarrensoli und ich sch�tze sie auch live. Vielleicht liegt gerade deshalb f�r mich die Messlatte bei Sava so hoch. (Dennis)

Judas Priest
Eine Handvoll Norweger hatten wir getroffen, die nur wegen Priest nach Deutschland gekommen waren und ihnen jetzt von Konzert zu Konzert nachreisten. Ich war noch etwas skeptisch, hatte "Ripper" Owens noch nicht wirklich viele Gelegenheiten gehabt zu zeigen, da� er ein w�rdiger Ersatz f�r Rob Halford ist. Doch diese Skepsis sollte schon bald verfliegen. Mit "Metal Gods" stieg man ins Set ein, Owens in eine Glitzerjacke geh�llt sah zwar etwas unpassend aus, doch mein Augenmark, sofern ich mal nicht mit bangen besch�ftigt war, galt der gl�nzenden Gitarrenarbeit von Tipton und Downing. "Heading out on to the Highway" und "Touch of Evil" folgten, die Stimmung war noch recht zur�ckhaltend. Erster richtiger H�hepunkt sicherlich die balladeske Version von "Diamonds and Rust", bei der h�rbar wurde, da� der Ripper stimmlich l�ngst mit Halford mithalten kann. Leider wirkte der S�nger w�hrend der gesamten Show etwas klobig und zeigte nicht die Ausstrahlung die man aus alten Zeiten gewohnt war. Mit "The Green Manalishi" wurde die Stimmung richtig gut, ab "Breaking the Law" schien die Menge auszurasten. Metal-Herz, was willst Du mehr? Sicherlich ein w�rdiger Headliner f�r eines der besten Metal-Festivals in diesen Tagen. (Dennis)


Samstag, 29. Juni 2002


Anvil
Anvil waren die erste Gruppe, welche an diesem Tag bei mir f�r Aufsehen sorgten. Mit "Plenty of Power" schafften die Mannen um S�nger Lips einen gelungenen Einstieg. Die Metaller aus den USA �berzeugten weitgehend mit ihrem straighten Metal aus alten Tagen, H�hepunkt nat�rlich einmal mehr die Hymne "Metal on Metal", welche seit jeher als Synonym f�r Anvil steht. Weiters ist sicherlich auch der Dildo erw�hnenswert, mit dem Lips auf seiner Flying V klampfte und reichlich Jubel einsteckte. (Dennis)

Helstar
Yeah! Seit Jahren die erste Gelegenheit, Helstar, die Heroen der Achtziger live zu erleben. Hatte man James Rivera im vergangenen Jahr schon mit "Destiny's End" bewundern d�rfen, lief mir bei dieser Band hier fast das Wasser in den Augen zusammen. Neben Rivera war aus alten Tagen nur noch Jerry Abarca �briggeblieben, doch f�gten sich auch die anderen Herren, die dort oben standen, wunderbar in die Band ein. Helstar - das ist aber vor allem aber James Rivera. Diese Ausstrahlung, diese Stimme. Ich m��te l�gen, wenn ich sagen w�rde, ich w��te noch, welche Songs gespielt wurden, das letzte, woran ich mich erinnere, war das fantastische "The King is dead", die folgenden 50 Minuten erlebte ich im Rausch. "Run with a Pack" beendete den Set einer Band, die man nach einer Scheibe wie "Multiples of Black" Mitte der 90er Jahre fast f�r tot erkl�rt hatte. Wahnsinn! (Dennis)

Company of Snakes
Was sind Company of Snakes ohne Coverdale wert? Diese Frage stellte man sich angesichts des anstehenden Auftrittes. Mit "Come on" er�ffnete man einmal mehr, woraufhin ein Whitesnake-Klassiker dem n�chsten folgte. Sehr rockig, doch auch wenn Micky Moody sich anh�rt wie sein Vorg�nger, so ganz das gleiche ist es nat�rlich nicht. Anders ist es wohl nicht zu erkl�ren, da� die Menge nach dem �berragenden Helstar-Gig etwas zur�ckhaltend auf die sehr agilen und st�ndig bem�hten Altrocker reagierte. Erst bei "Here I go again" lockerte sich die Stimmung auf. Was bleibt ist die Erinnerung an eine Reihe von Klassikern aber keineswegs an einen unabk�mmlichen Auftritt. (Dennis)

Axel Rudi Pell
Axel Rudi Pell. Dieser Name steht seit Mitte der Achtziger Jahre f�r knackigen Powermetal mit genialer Gitarrenarbeit. Dabei verkam Pell weder bei Steeler, noch in seinem Soloprojekt anschlie�end, jemals zum Mainstream, sondern erschuf im Laufe der Jahre seinen eigenen Stil, der Grund genug war, sich f�r diesen Auftritt einen Platz in den vorderen Reihen zu sichern. Hatte man Anfangs bei "Tear down the Walls" noch mit derben Soundproblemen zu k�mpfen, so zeigte sich doch bald, zu was die Band bei glasklarem Sound f�hig ist. S�nger Gioeli hatte das Publikum jederzeit im Griff und bei Klassikern wie dem langsam vor sich hinkriechenden "Snake Eyes" oder dem straighten "Call her Princess" aus Steeler-Zeiten im Gep�ck konnte dieser Auftritt nur gelingen. Leider reichte es in der knappen Spielzeit jedoch nur zu 8 Songs, woran nicht zuletzt das Drum-Solo von Mike Terrana Schuld trug, welches aber trotz (oder gerade wegen?) dem Gepose recht gut gelungen war. Zeitlose Musik an einem denkw�rdigen Nachmittag.

Megadeth
Nicht wirklich vom Hocker gerissen hatten mich die letzten Ver�ffentlichungen von Megadeth, die zwar auch nach der "Youthanasia" weiterhin gute Musik enthielten, aber definitiv nicht mehr in die selbe Thrash-Kerbe schlugen wie einst "Peace sells...". Umso mehr war ich verdutzt, als Mustaine und Co. die B�hne auf und den Zuschauern eine bunte Mischung aller Alben um die Ohren knallten, wobei neben den Klassikern "Peace sells" und "In my darkest Hour" vor allem auch die St�cke von der neuesten Ver�ffentlichung "The World needs a Hero" erstaunlich knackig r�berkamen. Im Gegensatz zum Auftritt vor vier Wochen als Support von AC/DC �berzeugten mich Megadeth auf ganzer Linie, ganz getreu dem Motto: Killing is my Business! (Dennis)

Stratovarius
Nach dem geilen Auftritt von Megadeth fragte ich mich ernsthaft, ob das noch zu toppen war. Stratovarius jedenfalls schafften es nicht, auch wenn der begeisterte Mob vor der B�hne mir versuchte, das Gegenteil einzureden. Zu viele langweilige Songs und zu wenige Klassiker wie "Kiss of Judas", zu viele Keyboards, zu wenig Ausstrahlung, zu wenig... Metal. Da konnten auch die Pyros nichts gro�artiges rei�en, und mal ehrlich - wer braucht schon eine gute Show, wenn die Musik stimmt? (Dennis)

Dee Snider
Dee Snider. Wie viele kannten eigentlich noch diesen Namen aus alten Tagen, der heute abend f�r die Unterhaltung der Zuschauer als Headliner sorgen durfte? Sicher, in den USA waren Twisted Sister eine ganz, ganz gro�e Nummer gewesen, aber Snider solo als Headliner auf dem Bang your Head? V�llig unberechtigt diese Skepsis! Wenn jemals auf eine Band der Begriff Headliner gepa�t h�tte, dann sicherlich auf Dee Snider an diesem Abend. Es sollte ein Abend f�r die Ewigkeit werden. Aber beginnen wir am Anfang. Mit "What you don�t know sure can hurt you" schaffte Dee einen fulminanten Start, der die Zuh�rer sofort in seinen Bann zog. Seine Ausstrahlung tat den Rest. Jeder der Anwesenden war begeistert von den folgenden unsterblichen Hardrockperlen aus der Twisted Sister �ra wie "The Kids are back" und "Stay Hungry", aber auch von dem Mann, der dort vorne, im Gesicht etwas gezeichnet vom Leben, auf der B�hne stand, die W�nde hochkrabbelte und st�ndig die Worte "Sick Motherfuckers" wiederholte. Mit Megadeth- und Ex-Savatageklampfer Al Pitrelli fand sich zudem noch ein alter Bandkollege von Snider wieder, der mit diesem zusammen das St�ck "Widowmaker" der damals gleichnamigen Band performte. Der absolute H�hepunkt folgte aber noch. Snider schimpfte immer wieder gen Himmel, der Wettergott m�ge doch daf�r sorgen, da� das Wetter noch halten m�ge. Unbeschreiblich, als gegen Ende des Sets DER Twisted Sister-Hit schlechthin, "We're not gonna take it" abgefeiert und mitgegr�hlt wurde, eine einzige Party. Dann setzte der Platzregen ein, aber keine Sau interessierte sich daf�r, jeder folgte weiterhin dem abgehenden Snider, der, vermutlich auch zu seiner eigenen �berraschung, sogar noch ein "The Price" aus dem �rmel zog. Ein unglaubliches Gef�hl! Und auch bei mir vermischten sich einige Freudentr�nen mit dem str�menden Regen, der nun vom Himmel pl�tscherte, aber allen Anwesenden egal war. (Dennis)

   
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