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Konzerte Festivals


X-Mas Metal Festival II

Music Hall Weiher, 09.12. 2006



Nachdem es im letzten Jahr schon eine gro�e Sause war, war es nat�rlich selbstverst�ndlich auch in diesem Jahr meine heimische Galaxie zu verlassen und mich in einen anderen Kulturkreis beamen zu lassen. Im Prinzip fast das selbe Spektakel wie schon 2005, aber trotzdem nicht langweilig. Sei es die perfekte Organisation(kleiner Hinweis, Weizenbier schmeckt tiefgek�hlt nicht), die supernette Atmossph�re oder das leckere Essen, davor, danach und n�chstes Jahr auch mittdenrin(an dieser Nummer �be ich noch), so macht Metal Spa�! Alle waren friedlich und bester Stimmung. Alles in allem, auf nach Weier im Jahr 2007.
Bedanken m�chte ich wieder einmal bei Martina, Stefan und Marvin, die mich geduldig ertragen haben und auch in 12 Monaten von mir nicht verschont bleiben. Desweiteren Gru� und Dank an alle, die mir im Laufe des Abends �ber den Weg gelaufen sind.


Tyrant Eyes
Nach dem die Tyrannen der kr�nende Abschlu� waren und komplett versagten, war es in diesem Jahr lediglich die Startposition 1, die vergeben werden konnte. Die Band hatte 15 Minuten Zeit um wieder etwas an verlorenem Boden gut zu machen. Wurde der erste Titel noch komplett vergeigt, ging es dann in den letzten beiden Runden doch noch um einiges besser. Der neue S�nger, liebevoll als "der osmanische Bulle" vorgestellt gab sein bestes und �berhaupt war fast alles auf h�chstem Niveau. Wenn ich dieses Konzert dann doch in Frage stelle, dann wegen der Tatsache, dass der Bassist wohl auch schon auf dem Absprung ist. So atomisiert sich eine Band St�ck f�r St�ck und letztendlich ist das ganze Bem�hen doch vergebens. (Peter)


Wie geht es weiter?


Dragonsfire
Waren die Drachenr�ster im letzten Jahr mit der undankbaren Aufgabe konfrontiert, als erstes auf die B�hne zu m�ssen, war dieses Jahr die Startnumer 2 die bessere Ausgangsbasis. Mittlerweile auch ohne hauptamtlichen S�nger, dessen Aufgabe bravor�s vom Bassisten �bernommen wurde, pr�sentierte sich die Band mit ganz neuen Schwung.
"Hallo, wir sind Dragonsfire und wir spielen Heavy Metal", eine 1000x schon woanders geh�rte Floskel wurde hier zum Programm. Die Band ist Metal, durch und durch. So erstrahlten alle Titel der noch aktuellen CD in einem ganz anderem Glanz als im Vorjahr und die neuen Titel lassen f�r weitere Gro�taten hoffen. Kann ein S�nger wirklich eine Band so stark ausbremsen? Wenn ich die beiden Konzerte miteinader vergleiche, kann die Antwort nur ja lauten. Alles in allem ein zufriedenstellender Auftritt (Peter)


They are the hessian warriors of true and mighty metal


Black Dust
Aller guten Dinge sind drei! Mit einer fast �berall gelobten CD in der Hinterhand war es nun an der Zeit, dass die Jungpioniere des Abends zeigen, was sie letztendlich k�nnen. Professionell fing das ganze mit Intro und entsprechender B�hnenausleuchtung an. Nun gut, damit hatten andere schon f�r den H�hepunkt des Abends gesorgt. Nicht so Black Dust, die gemessen an ihrem sehr jungen Durchschnittsalter, weitaus agiler und gekonnter agierten. So erstrahlten s�mtliche Titel der sehr empfehlenswerten CD in einem Glanz, den andere Bands schon l�ngst gegen die dunklen Schattenseiten ihres musikalischen Untergangs eingetauscht haben. Wenn ich die Namen Metallica(immerhin schon seit 16 Jahren keine vern�nftige Ver�ffentlichung und trotzdem immr noch hochgelobt)und Metal Church(deren letzte CD auch nicht gerade zu den H�hepunkten z�hlt)ins Feld werfe, d�rfte das den ungef�hren musikalischen Rahmen umfassen, den Black Dust abdecken. Ich zitiere ungern aus meinen eigenen Reviews, aber "so empfehlen sich die Bands von morgen".
Was als Wermutstropfen bei der ganzen Sache bleibt, ist die mangelnde Kommunikationsfreude der Band. Trafen sich die Bands zum gem�tlichen Plausch oder Bierchenvernichten, blieben die Jungspunde lieber unter sich. Das k�nnte leicht so ausgelegt werden, als w�rde sich jemand f�r etwas besseres halten. (Peter)


Musikalisch top! Menschlich, Flop? Hoffentlich nicht!


Critical State
Die letzten, aber nicht die allerletzten waren CRitical State, die noch einmal richtig Schwung in die H�tte brachten. W�rden alle "alte S�cke mit Familienanschlu�" so ordentlich das Haus rocken, mir sollte es recht sein. Nun gut, was soll ich gro� zum Konzert schreiben? Alles wie gehabt? Das w�re etwas gemein ausgedr�ckt, aber im Prinzip stimmt es. Es kommt nur darauf an, was daraus gemacht wird und das machen Critical State meisterlich. Wie immer mit einigen Coverversionen garantiert, gab es neben amtlichen Versionen von u.a. "The Monument" oder "Nostradamus" 3 musikalische �berraschungen und eine zwischenmenschliche. Irgendwann im Laufe der n�chsten MOnate wird es eine CD von CS geben. Die soll den Titel "Theatre of pain" tragen und daraus gab es als erste Kostproben "Ahabs quest" und weil es so wenige gemacht haben, wird "Hagen von Tronje" auch ein musikalisches Denkmal gesetzt. Wenn sich die Energie und Spielfreude, mit der diesen beiden Neulinge zu Geh�r gebracht wurden, ihren Niederschlag auf der neuen CD finden, dann steht uns weiteres Schmankerl in Sachen Power Metal ins Haus. Als drittes Highlight gab es dann das, womit ich nicht mehr gerechnet hatte. Extra f�r mich, in voller L�nge, Street Symphony. Ich bin jetzt noch hin und weg. Danke!
Das vierte Ereignis war dann der Heiratsantrag. Ich hoffe, dass das auch auf Video verewigt wurde. So was muss ja nicht immer beim WOA stattfinden, im kleinen Rahmen ist es sowieso viel gem�tlicher. (Peter)


Danke f�r alles!


Plant eure Weihnachstfeier doch mal nicht rund um den heimischen Gl�hweinstand, kommt lieber in die Music Hall Weiher. Hubi und sein Team freuen sich immer �ber G�ste!

   
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