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Konzerte Festivals


Vader

8.Juli 2004, M�nster-Breitefeld, Livearena



Ah, Vader... da war klar: Hinfahren! Die beiden anderen Bands sagten mir nicht wirklich was, aber man ist ja immer aufgeschlossen f�r neues. So lie� ich das ganze einfach mal auf mich zukommen. Von einem Freund aufgrund vergangener Ereignisse zum Fahren verdonnert, musste ich mir das ganze Spektakel sogar v�llig n�chtern antun - eine v�llig neue Erfahrung.


Six Reasons to Kill
Six Reasons to Kill stellten sich mir zun�chst durch ein recht mageres Schlagzeug eher als eine Hardcore Band dar, aber als die Herren dann die B�hne betraten, konnten sie mit ihrer Mischung aus Death Metal und Hardcore, sprich Metalcore, doch begeistern. Vor allem ging die ganze Band wie die Drecksau ab, da sollten sich manche bekannteren Bands mal was abschauen. Ansonsten aber eine Band, die mich nur live begeistern kann, da knallt der Sound ordentlich, auf Platte kommt der n�tige Druck einfach nicht r�ber und aus vielmehr besteht die Mucke eben nicht wirklich. Hat trotzdem gut gerockt (Sonia)

My Darkest Hate
My Darkest Hate spielten dann auf demselben Schlagzeug, aber trotzdem Death Metal. Tja, aus wenig kann man doch viel machen. Oder kaputt, zwischendrin riss dem Drummer mal das Snarefell, was das ganze Spektakel aber nur kurz aufhielt. Guter, solider Death, ordentlich dargeboten, auch einige etwas komplexere Soli, aber keine in Langweile ausartenden Endlossoli. Alles in allem nicht schlecht, aber wie so oft auch nichts Neues. Ging auch gut ab, und wie schon bei der Band zuvor bangte die Menge ordentlich mit. (Sonia)


Vader
Vader waren f�r mich einfach zwei Ligen �ber den bisherigen Bands, obwohl sie die Leute erst mit einem schier endlos wirkenden Intro in den Wahnsinn treiben wollten - eindeutig genial.
Schon etwas in die Jahre gekommen, gingen die vier Musiker ziemlich ab, wobei ich das beim Schlagzeuger (jetzt auf gro�em Schlagzeug spielend) nur in musikalischer Hinsicht sagen kann, sehen konnte man ihn n�mlich nicht. Daf�r spielte er aber umso erstaunlichere Sachen...
Egal welchen Song man von dieser Band nimmt, er ist auf seine Weise gut. Deswegen w�re es auch Nonsense, einzelne hervorzuheben. Sehr schnell gespielte, hochkomplizierte Riffs trafen auf pure brachiale Aggression, so was habe ich f�r meinen Teil in dieser Intensit�t und Komplexit�t noch nie live gesehen. Besonders der Bassist hatte eine Technik drauf die total abartig war, eine Mischung aus Slapen und mit den Fingern 32stel spielen. Anwesenden Bassisten kamen spontan die Tr�nen, die meisten beschlossen gleich, ihren Bass zu verkaufen, um sich fortan nur noch dem Suff hinzugeben.
Aber alle Musiker dieser Band sind schon G�tter an ihren Instrumenten, sie spielen auf einem Level bei dem die meisten H�rer vermutlich gar nicht erkennen k�nnen, wo die musikalischen Herausforderungen liegen. Und bei diesen komplexen Riffs k�nnen die Jungs noch Bangen - wahnsinn. Bei einer Band die so abgeht, ist es einfach egal, dass man Vader oft vorh�lt, die Lieder seien nicht enorm abwechselungsreich. Heute war auf jeden Fall die n�tige Variabilit�t zu erkennen gewesen. Das als Zugabe gecoverte "Raining Blood" wirkte dagegen wie Omis Heimatmelodie. Vader, Leute!
Krass, krass, krass... (Sonia)


   
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