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Konzerte Festivals


Therion / Tristania / Trails of Tears

04.11.2004, Frankfurt / Batschkapp




Trail of Tears
Viel zu fr�h angekommen, konnte ich dabei zusehen, wie sich die Batschkapp immer mehr f�llte, bis zu Beginn zu meinem Erstaunen doch ziemlich viel Leute gekommen waren. Trail of Tears er�ffneten dann den Abend mit ihrer nicht wirklich spektakul�ren Variante des Gothic Metal. Sch�n war aber, dass sie zwei S�nger hatten, einen f�r Growls und einen f�r clean, die sich wunderbar erg�nzten. Besonders der cleane S�nger hatte eine gute Stimme und benutzte diese f�r sehr sch�ne Melodien. Leider war?s das dann auch schon mit dem interessanten Teil der Band. Die Musik bewegte sich n�mlich im absoluten Standard. Keine besonderen Vorkommnisse. Vor der B�hne war auch noch nicht so wirklich was los, aber nach Zugabe wurde nach einer f�r eine Vorband doch recht langen Spielzeit trotzdem gerufen. (Sonia)


Tristania
Nachdem Tristania ihren eigentlichen Songwriter vor l�ngerer Zeit rausgeworfen hatten, war ich ziemlich gespannt, wie das neue Zeug sich wohl anh�ren w�rde. Die Band st�rmte gleich mit drei S�nger/innen die B�hne, und trotzdem kam noch die H�lfte vom Band. Na ja, vermutlich einfach eine Sicherheitsfrage, denn alle drei konnten schon ordentlich tr�llern. Besonders die S�ngerin hatte Volumen, alle Bandmitglieder legten sich ordentlich ins Zeug, die Show war auf jeden Fall gut. Die alten St�cke rockten die Batschkapp, ich hatte zu diesem Zeitpunkt fast den Eindruck, dass manch einer eigentlich wegen Tristania gekommen war. Der verspielte Gothic Metal der Truppe kam also wieder Erwarten auch live gut, allerdings waren die neuen St�cke eindeutig die Schw�chsten. Vielleicht h�tten sie sich den Rauswurf des ehemaligen Bandchefs doch noch mal �berlegen sollen. Klugerweise spielten Tristania aber nicht wirklich viel Neues, sondern konzentrierten sich auf ihre St�rken. (Sonia)


Therion
War die Stimmung bis jetzt schon gut, so sollte sie bei Therion noch mal richtig steigen. Mit sage und schreibe 10 Leuten standen Therion auf der B�hne und das ist f�r ihre Verh�ltnisse ja noch wenig. Allerdings h�tte ein richtiger Chor auf der B�hne der Batschkapp auch keinen Platz gehabt. Auch bei Therion kam nat�rlich viel vom Band, aber wie man diese Musik ohne Playback auff�hren sollte, ist schwer vorstellbar. Der vierk�pfige Chor und die mitgebrachte Operns�ngern erf�llten zumindest im Moment alle W�nsche. Was mich pers�nlich etwas nervte, war der ebenfalls mitgebrachte Powermetal S�nger, der wie ein tollw�tiger Hamster auf der B�hne rumhampelte und sich allem Anschein nach f�r den Allertollsten hielt. Den h�tten sie echt weglassen k�nnen. Ansonsten war der Auftritt aber v�llig genial. Man spielte querbeet aus dem sehr gro�en Repertoire, selbst von der "Ho Drakon Ho Megas" kamen St�cke zum Zuge, wobei dann S�nger / Gitarrist Christofer Johnsson und Band ohne Chor auf der B�hne standen. Sinnigerweise pr�sentierte man eine gute Portion Neues vom Doppelalbum "Sirius B / Lemuria", aber auch die Hits der Alben "Vovin", "Deggial", "Crowning of Atlantis" und "Secrets of the Ruines" wurden nicht vernachl�ssigt.
Meine Lieblingslieder "Wine of Aluqah" und "The Crowning of atlantis" haben auch nicht gefehlt, wobei ich f�r ersteres bis zur Zugabe warten musste. Etwa sechs Zugaben schrie die begeisterte Menge aus den ebenso begeisterten Musiker raus. Besonders der Leadgitarrist war genial, er spielt die doch ziemlich schweren Soli, als ob er sich ein Brot schmiert oder so was. Alles in allem verdammt gute Musiker, auch die Powermetalnervbacke kann was er tut, leider nervte es eben trotzdem. (Sonia)


Therion haben an diesem Abend die Batschkapp in ihren Bann gezogen, diese Macht der Musik, die da auf einen zukam, hatte schon etwas sehr ergreifendes. Ich h�tte beinah meine letzte Bahn verpasst, weil ich so fasziniert war. Auf jeden Fall wieder anschauen, wenn m�glich.

   
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