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Konzerte Festivals


HeadHunter D.C.

18.11.2004, Feira de Santana / Club Tropic�lia



J�hrlich findet in Bahia, Brasilien das "Feira Rock Festival" statt, das sich aus verschiedenen lokalen Bands und Gruppen aus anderen brasilianischen Landesteilen zusammensetzt. Anstatt Alternative-Bands mit Metalgruppen zu mischen (was ich auch nicht gut f�nde...) spielen bei diesem insgesamt dreiw�chigen Festival die Bands aus dem Metalgenre direkt hintereinander. Ein tolles Beispiel daf�r waren HeadHunter D.C., die ebenso wie Metalwar und Cerimonial Baptism am letzten Tag des Festivals mit ihrem Auftritt dran waren. Ich werde nichts �ber die anderen Vorbands schreiben, da sie f�r Metalfans nicht relevant sind. Als noch keine Metalbands auf der B�hne waren, nutzte ich die Gelegenheit, etwas herumzulaufen und den Platz des sp�teren Geschehens genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Zahl der Zuschauer steigt von Festival zu Festival st�ndig an, darunter sehr viele Headbanger, aber auch eine bedeutende Menge an Alternative-Fans (seit den Shows in der Stadt Feira de Santana behaupten viele "Headbanger" zu sein, aber sie besuchen keine Konzerte, deswegen mischten die Organisatoren Bands aus verschiedenen Stilrichtungen).


Metalwar
Nach einer l�ngeren Soundqual kam endlich die Gruppe Metalwar auf die B�hne. Metalwar ist eine neue Band, die den klassischen Heavy Metal vertritt und an diesem Tag mit einem starken Auftritt gl�nzen konnte. Sie spielten Covers von anderen hervorragenden Bands, wie beispielsweise "Twilight of the Gods" von Helloween. Umso weiter die Show zeitlich fortschritt, desto interessanter wurde sie. Niemand konnte mehr seine Nackenmuskeln kontrollieren, die durch die zahllosen Heavy Metal-Hymnen in Bewegung gebracht wurden. Alle Bandmitglieder boten eine gro�artige Performance, besonders Fernando, der S�nger der Gruppe. Wer aber dachte, die Band spielt nur Covers lag falsch, denn sie hat auch eigene St�cke, wie zum Beispiel den Song "Metalwar", der den Bandnamen tr�gt. Dieses Lied spiegelt auch den ganzen Charakter der Band wider, die gesamte Originalit�t. Insgesamt war es eine Heavy Metal-Show, die wirklich "true" war. Ich hoffe, ich sehe Metalwar bald wieder bei einem ihrer gro�artigen Auftritte. (Rosberg Lima)


Headhunter D.C.
Nach einer l�ngeren Unterbrechung erklangen dann die ersten Gitarrenakkorde, die von Headhunter D.C. stammten, die in diesem Moment mit ihrer wahnsinnigen Performance loslegten. Zun�chst gab es noch technische Probleme, als der CD-Player beim Intro ausfiel. Nach dieser Widrigkeit begann die Show dann richtig mit dem Song "Am I Crazy?", was die Headbanger zum Ausflippen brachte (mich eingeschlossen). Das einzige, was ich nun noch sehen konnte, war ein Haufen ausgerasteter Fans, die ohne Unterbrechung ihre M�hnen sch�ttelten, auch beim folgenden Song "Forgotten Existence", ebenfalls ein gro�artiges St�ck Musik! Aber als S�nger S�rgio Baloff das Lied "...and the Sky turns to Black" ank�ndigte, konnte sich keiner mehr im Zaum halten, alle dr�ckten sich in Richtung B�hne, um den Song auch gut mitzukriegen und intensiv die Nackenmuskeln zu trainieren. Wirklich eine geniale Death Metal Show! Als n�chstes war das St�ck "Inner Demons Rise" an der Reihe. Die gesamte Show ging so weiter. Ungl�cklicherweise dauert nicht alles was gut ist ewig, aber in diesem Fall lange genug f�r uns, um es nie zu vergessen! Als letztes spielte die Band "Long Live Death Cult?. Alle anwesenden Headbanger waren ebenso wie ich auch noch im Nachhinein von dieser erstklassigen, rauen Death Metal Show begeistert! (Rosberg Lima)


Ceremonial Baptism
Gegen 4:30 Uhr morgens kam dann die letzte Band auf die B�hne, Ceremonial Baptism, eine Black Metal-Gruppe. Leider muss die Band am Sound und an der Pr�sentation auf der B�hne noch ordentlich arbeiten. Die Instrumente waren nicht gut gestimmt und es war praktisch unm�glich, S�nger "Black Vomit" zu h�ren. Hier wurde deutlich, dass alle Bands, die noch am Anfang ihres Weges in die Metalwelt stehen, Hilfe brauchen. Ceremonial Baptism spielten einen k�rzeren Gig, doch der beste Moment war, als der alte S�nger der Gruppe, Elimar Mazinho, auf die B�hne kam und einige St�cke der Band sang. Denn das war auch der einzige Moment, in dem ich den Gesang klar h�ren konnte. (Rosberg Lima)

�bersetzung: Jonas

   
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