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Destruction / Kreator / Sodom

02.Januar 2002, Offenbach, Hafenbahn




Sodom
Von der Vorgruppe hatte ich nur noch das letzte Lied mitbekommen, da die Band schon fr�her angefangen hatte zu spielen. Gl�ck gehabt, denn vollkommen unplatziert wirkten Wykked Wytch mit ihrer durch eine grunzende S�ngerin vorgetragenen Cradle of Filth - Kopie.
Um so gl�cklicher war ich dann auch, als Sodom an diesem Abend anfingen zu spielen. Zugegeben, Tom und seine Mannen sind nicht jedermanns Geschmack und alles andere als eine gute Liveband, doch mit Liedern der Marke "Outbreak of Evil", "Witching Metal", "Nuclear Winter" und meinem pers�nlichen Fave "Ausgebombt" haute man den Fans gut was auf die Ohren. Und so gab es wenig zu meckern, bevor zum Mot�rhead-Cover von "Ace of Spades" Angelrippers Mikrofon lemmygerecht eine Etage nach oben geschraubt wurde. Den Abschlu� eines gelungenen Sets bildete nat�rlich, einmal mehr an alten Traditionen festhaltend, "Bombenhagel", welches schon zuvor von den zahlreichen Fans gefordert worden war. (Dennis)

Kreator
Kreator sind wie ein guter Wein, je �lter sie werden, um so besser werden sie. Davon konnte man sich auch an diesem Abend �berzeugen, denn schon der Opener "Violent Revolution" heimste lauten Beifall des Offenbacher Publikums ein. Leider hatte ich es nicht rechtzeitig geschafft, mir einen guten Platz in der einmal mehr viel zu �berf�llten Hafenbahn zu ergattern, so da� ich es schon nach "Reconquering the Throne" vorzog, meinen Posten aufzugeben und mich an der Bar in dem kleinen Vorraum an einem Apfelwein zu laben. Doch auch von dort aus war es mir verg�nnt, einige kleinere und gr��ere �berraschungen im Set zu erleben wie z.B. "Riot of Violence" oder das wohl von den wenigsten erwartete "Tormentor". (Dennis)

Destruction
Thrash till Death! Nachdem an den beiden Abenden zuvor einmal Sodom und einmal Kreator headlinern durften, war es an diesem Abend an Destruction, die Headliner-Rolle zu �bernehmen. Sicherlich keine schlechtere Wahl als die anderen beiden Bands, legten sich Schmier und Co. doch m�chtig ins Zeug. Auch der neue Drummer machte eine gute Figur, und so spielte man eine Best-of-Show gepaart mit den besten Liedern der neuesten Ver�ffentlichung "The Antichrist". Auf "Mad Butcher" folgte "The Butcher strikes back" und nat�rlich durften auch Nummern wie "Life without Sense" und "Release from Agony" nicht fehlen. Metallerherz, was willst Du mehr. Guter Auftritt der Band, die viele - ich selbst zugegebenerma�en auch - Mitte der Neunziger bereits als tot deklariert hatten. (Dennis)

   
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