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Konzerte Festivals


Grave Digger

8.Januar 1999, Offenbach, Hafenbahn




Imagika
Eine Thrash-Band aus der Bay Area mit Einfl�ssen von Iron Maiden, Judas Priest und vor allem Slayer, so war mir diese Gruppe beschrieben worden, bevor mir Imagika an diesem Abend in der wieder einmal vollkommen �berf�llten Offenbacher Hafenbahn als Er�ffnung des Grave Digger Konzertes �ber den Weg liefen. Leider hielt die Beschreibung nicht unbedingt das, was man erwartet hatte, da stimmten auch die Reaktionen der anderen Zuschauer mit mir �berein. Ich vermute mal, da� es vielleicht auch das falsche Publikum war, welchem der stets bem�hte Frontman versuchte, seinen leider etwas zu neumodisch klingenden Thrash aufzudr�cken. (Dennis)

Iron Savior
Im Gegensatz zu Imagika schafften Piet Sielck und seine Mannen von Iron Savior auf Anhieb, den Funken �berspringen zu lassen, so da� die kleine Halle ein erstes Mal richtig in Wallung geriet. Einige sympathische Ansagen, das "Iron Savior"-Backdrop im Hintergrund, einige gutgelaunte Musiker, die die komplette B�hne auszuf�llen wu�ten und Kracher der Marke "Coming home" , vor allem aber das Medley "Iron Savior / Watcher in the Sky" waren eine gesunde Mischung, die f�r die ersten fliegenden Haare und eine super Stimmung sorgten. Stellte sich nur die Frage, wo Kai Hansen geblieben war, der noch kurz zuvor die Platte "Unification" mit Iron Savior eingespielt hatte. Erst sp�ter erfuhr ich von seinem Ausstieg, welcher nicht zuletzt seiner eigenen Band Gamma Ray zu gute kommen sollte. Doch auch ohne ihn ein klasse Auftritt, bei dem vor allem der Frontman durch seinen Spielwitz und Humor herausragte. (Dennis)

Grave Digger
Nun wurde es wieder ernster, k�ndigten sich doch mit dem Intro der "Knights of the Cross" die Totengr�ber um Ex-Sozialwissenschaftsstudent und S�nger Chris Bolthendahl in der Besetzung Lulis, Becker und Katzenburg an. Das erw�hne ich aus dem einfachen Grund, da Grave Digger, �hnlich wie Running Wild, in ihrer Geschichte st�ndig Besetzungswechsel vornahmen, so da� man auch hier von dem Lebenswerk Bolthendahls, �hnlich wie auf der anderen Seite Rock & Rolfs, sprechen mu�. Auf Pyros mu�te an diesem Abend verzichtet werden. Ich vermute, da� aufgrund der Verletzungsgefahr in der kleinen Halle Grave Digger keine Genehmigung erhalten hatten. An Show sollte es dennoch nicht mangeln. Neben dem Grave Digger-Backdrop sorgten auch die beiden Papp-Bravehearts neben der B�hne f�r gute Laune, vor allem aber, als bei "The Keeper of the Holy Grail" der Reaper pers�nlich auf die B�hne kam, in eine lange Robe geh�llt, das Totenkopfgesicht nur bei einigen Blitzen erkennbar. Doch nicht nur diese kleinen Show-Elemente, sondern vor allem die gute Performance und die Songauswahl lie�en keine W�nsche offen. Man spielte einen Set quer durch die Geschichte von Grave Digger, bei der weder Gassenhauer wie "Headbanging Man", "Witchhunter", "The Dark of the Sun", "Knights of the Cross", "Circle of Witches", "Lionheart" oder "Scotland United" fehlten, noch das vielumfeierte "Rebellion", welches bei vielen Metalfans wohl schon jetzt mit Klassikern der Marke "The Number of the Beast" oder "Breaking the Law" auf einer Stufe steht. Mit dem gr��ten Erfolg der Vergangenheit, dem absoluten Grave Digger-Klassiker "Heavy Metal Breakdown", beendete man den Abend, der auch nicht dadurch getr�bt werden konnte, da� einige Idioten meinten, in der Enge beim poken noch die Ellenbogen ausfahren zu m�ssen. (Dennis)

   
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