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Konzerte Festivals


Sacred Sin

9.Dezember 2002, Frankfurt, Spritzehaus




Elvenpath
Es war soweit, der erste von hoffentlich vielen Metal Mondays startete im Frankfurter Spritzehaus und wurde vor 56 zahlenden G�sten von den Lokalmatadoren Elvenpath er�ffnet. Nachdem die Power Metal Band ja schon einige Live-Erfahrung an Ort und Stelle sammeln konnte, waren sie auch diesmal wieder in der Lage ihr Publikum zu �berzeugen. Besonders gut gefiel mir an diesem Abend das treibende "Eternal quest", das definitiv Ohrwurmqualit�ten hat. Nach dem Ausstieg des Keyboarders Peter Hennen trat die Band diesmal nur als Quartett auf, was allerdings live kein gro�es Manko darstellte und auch Gitarrist Michael Petrick machte seine Sache als Interimss�nger wieder einmal gut. F�r die anstehenden Aufnahmen des neuen Demos ist es Elvenpath aber trotzdem zu w�nschen, dass sich bis dahin noch ein neuer Keyboarder und der schon lange gesuchte Leads�nger auftreiben lassen. Ein wenig unpassend in der Setlist erschien mir aufgrund dessen Fehlen "Amazon Queen", das mit seinen wirklich gut komponierten Gesangslinien von der Band in der Formation leider nicht ad�quat umsetzen kann.
Anyway, den passenden Abschluss des ca. 40min�tigen Elvenpath-Gigs bildete die ultimative Klischee-Hymne "Metal War", die ordentlich gefeiert wurde. Elvenpath werden auch demn�chst einige Konzerte in der Region absolvieren, schaut doch mal rein! (Volker)

Sacred Sin
Leider war nach Elvenpath schon ein Teil des Publikums verschwunden, was allerdings auch daran liegen mochte, dass sich der Konzertbeginn um gut eine Stunde verz�gerte, da Sacred Sin noch im Stau feststeckten. Daher war es bereits nach 23 Uhr, als die Portugiesen die B�hne betraten. Es wurde recht schnell klar, warum die Band auf der iberischen Halbinsel einen recht hohen Stellenwert hat, denn eine technisch so anspruchsvolle und eingespielte Band bekommt man in einem solchen Rahmen nicht oft zu sehen. Sacred Sins Musik l�sst sich am ehesten als Death Metal einordnen, wobei allerdings gewisse Black Metal Einfl�sse sowie ein Schuss klassischer Heavy Sound gepaart mit Eigenst�ndigkeit die Band weit von der oft dargebotenen todesmetallischen Einheitskost abheben.
Der sympathische S�nger Jos� Costa erinnerte mich von seiner Stimmlage an eine Mischung aus Vorph (Samael) und Fernando Ribeiro (Moonspell), beide jedoch in fr�heren Tagen. F�r ungl�ubiges Staunen sorgte aber Drummer Rolande Barres, mit seinen 23 Jahren noch deutlich j�nger als seine Bandkollegen, der ohne jeglichen technischen Hilfsmittel und scheinbar ohne einen Hauch von Anstrengung auf dem Gesicht schier unfassbar pr�zise Blasts spielte. Leider war jedoch der Sound im ganzen d�rftig, so dass die Gitarren stellenweise viel zu leise waren. Ein Manko, das sicherlich auch an der wenig professionellen Anlage im Spritzehaus liegt und dem hoffentlich bei den folgenden Metal Mondays noch etwas abgeholfen werden kann.
Sacred Sin zockten einen Querschnitt aus ihren bisherigen vier Alben, wobei bei mir vor allem "Darkside", das gelungene Death-Cover "Spiritual Healing" sowie das �u�erst kultig betitelte "Blast for Satan" h�ngen blieben. Es w�re der Band zu w�nschen, dass sich ihr Idealismus, im kleinen Rahmen regelm��ig Europatourneen zu absolvieren, irgendwann doch noch durch den �berregionalen Durchbruch auszahlt. Denn vom Potential her bringt das Quartett alles mit, allein die Unterst�tzung eines gr��eren, europaweit agierenden Labels fehlt. (Volker)

Auf jeden Fall offenbarte sich, dass der Metal Monday mit seinen fast geschenkten 3 Euro Eintritt eine Menge bietet. Und es w�re verdammt schade, wenn dieser Versuch in einer Region, in der es seit einiger Zeit sicher kein �berma� an Metalkonzerten gibt, scheitert. Bleibt also zu hoffen, dass m�glichst viele Leute dieses Angebot wahrnehmen und Veranstalter und Bands unterst�tzen, die sich daran gewiss keine goldene Nase verdienen. Keep the scene alive! (Volker)

   
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