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Konzerte Festivals


Savatage

27.Oktober 1997, Neu-Isenburg, Hugenottenhalle




Vanderhoof
Machen wir einen Zeitsprung 17 Jahre zur�ck ins Jahr 1980. In San Francisco gr�ndet ein Mann namens Kurdt Vanderhoof eine Gruppe namens Metal Church, f�r deren Drummer-Position urspr�nglich Lars Ulrich vorgesehen war, dem jedoch durch seinen Umzug nach L.A. ein anderes Schicksal bestimmt sein sollte. Metal Church, eine Band, die ihren Namen in den Geschichtsb�chern verewigte, sich aber leider im Jahr 1993 offiziell verabschiedete, da sich der Markt in den USA drastisch ver�ndert hatte, und die Musiker keine Zukunft mehr f�r ihre Musik sahen. Vier Jahre sp�ter gr�nden Vanderhoof und sein Drummer Kirk Arrington die Gruppe "Vanderhoof", bringen ein Album auf den Markt, und sollten nun also als Vorgruppe ihrer Landsm�nner von Savatage spielen. Leider hatte man den Zuschauern nicht viel zu bieten, sorgte doch lediglich die alte Hymne "Start the Fire" aus l�ngst vergangenen Tagen f�r etwas Stimmung. Nein, die Musiker waren nicht schuld, da� die Songs nicht an Metal Church-Zeiten ankn�pfen konnten, beherrscht doch jeder von ihnen ihr Instrument, soweit ich das verfolgen konnte. Da� die Vorspannung auf Savatage gro� war, ist zwar eine gute Erkl�rung, aber sicherlich keine Entschuldigung f�r diesen langweiligen Auftritt. (Dennis)

Savatage
Jetzt aber! Savatage gaben sich im Gegensatz zu ihren Vorg�ngern nat�rlich keine Bl��e, begr��ten sie die Zuschauer doch mit dem vom Band laufenden "Oceans" und der anschlie�enden, trefflich passenden Hymne: "Welcome to the Show". Au�er der folgenden, kurzen Unterbrechung durch "Chance" wurde fast die komplette, neueste Ver�ffentlichung "The Wake of Magellan" durchgespielt. H�hepunkt in diesem ersten Teil der f�nfstimmige Kanon am Ende des Titeltracks, der mir sogar eine Tr�ne in die Augen dr�ckte. Eine Stunde war gespielt, das neue Material war auf der B�hne noch wesentlich besser r�bergekommen als auf Tontr�ger, wo es mich nicht komplett hatte �berzeugen k�nnen. Doch erst jetzt ging die Sava-Show richtig los. Ein Klassiker folgte auf den n�chsten, bemerkenswert, da� auch Jon Oliva bei einigen Liedern wie "Gutter Ballet", bei dem er sich ein klasse Duett mit dem sympathischen Zak Stevens lieferte, oder dem seinem bei einem Autounfall verungl�ckten Bruder und Ex-Mitglied der Band Chriss gewidmeten "Believe", herzr�hrend vorgetragen wie noch nie zuvor, ans Mikro durfte. Nat�rlich fehlte auch ein "Edge of Thorns" genauso wenig wie "Dead Winter Dead", "Hall of the Mountain King" oder "Sirens". Doch was allem Dagewesenen und selbst der Musik an diesem Abend noch die Krone aufsetzte, war die sympathische Art, mit der diese Band auftrat. All das Rockstargehabe, das sich-f�r-was-besseres-halten, g�be es eine Band auf der Welt, die sich das erlauben k�nnte, dann w�ren das aufgrund des k�nstlerischen K�nnens sicherlich Savatage. Doch keine Spur davon. Man klatschte die Fans ab, prostete mit ihnen an. Wahnsinn! Einziger Wehrmutstropfen f�r mich, da� mit "Alone you Breathe" der letzte Song der vorangegangenen Touren ausgelassen wurde. Ansonsten eine 120-min�tige Show, die allen Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben wird. (Dennis)

   
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