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Konzerte Festivals


Roadrunner Roadrage Tour 2003

16.Oktober 2003, Wiesbaden, Schlachthof



Ein Konzert der Sonderklasse wurde dem geneigten Neo-Thrash / Nu-Metal Fan am 16.10.2003 im Wiesbadener Schlachthof geboten! Roadrunner hatten f�r die diesj�hrige Roadrage Tour ihre 3 hei�esten, neuesten und talentiertesten Acts (Okay, mit Ausnahme von Machine Head und Soulfly vielleicht) auf das gleiche Billing geschickt, und jede der 3 Gruppen spielte unter den selben Licht- und Soundbedingungen. Schon als wir loszogen vom Parkplatz Richtung Schlachthof war klar, dass es gleich gut abgehen w�rde, denn die buntgemischten Fans stapelten sich bereits eine Stunde vor Einlass vor der Halle und warteten darauf, dass die T�ren endlich aufgehen w�rden. Insgesamt waren an diesem Abend sch�tzungsweise 1500 Nasen im Schlachthof, und das Konzert passte sich stimmungsm��ig dieser Zahl auch an.


Chimaira
Nach einer kurzen Weile wurde man eingelassen und wenig sp�ter legten Chimaira los und packten die erbarmungslose Thrashkeule aus, um mal eben alles wegzublasten! Der Sound war wie eine Wand und s�mtliche Chimairen gingen krass ab, also sowohl der musikalische als auch der showm��ige Aspekt haben voll �berzeugt. Ich kannte Chimaira bislang nur auf Platte und ich kann wirklich nur sagen, dass die Musik live noch um einiges geiler abgeht. Also meine Empfehlung an alle Fans: Gebt euch das live!
Der Br�llw�rfel am Mikrofon muss echt ein Lungenvolumen von 10 Litern haben, alter Schwede! Staturm��ig ein Zwerg wie Max Cavalera, aber was der f�r unmenschliche Shouts abgelassen hat, dagegen k�nnen so manche andere Nu-Metal Acts echt heimgehen. Chimaira rockten wie bereits gesagt als Opener die H�tte und feuerten vor allem Kracher ihres neuen Albums "The Impossibility Of Reason" in die Menge, die oftmals die Songtexte kannte und mitsang. Auch die �lteren Songs kamen naturgem�� gut an, so dass man den Auftritt nur als gelungen bezeichnen kann. Hoffentlich bald wieder! (Tommy Steinroetter)

Spineshank
Nach einer wirklich angenehm kurzen Umbau / Bierholpause kamen die Freaks von Spineshank auf die B�hne und machten unmissverst�ndlich klar, dass man vorhatte, an die Action von Chimaira anzukn�pfen. F�r diejeneigen, die Spineshank noch nicht kennen, man stelle sich eine ausgewogene Mischung aus SuperjointRitual, Fear Factory und Incubus vor, plus eine ordentliche Prise hauseigenen Thrash, fertig ist die amtliche Headbangvollbedienung!
Die Optik der Truppe war zwar fast schon unfreiwillig komisch (der S�nger schaute aus wie King Kamehameas Sohn, der Gitarrist wie der freundliche Gem�se und Teppichh�ndler aus little Istanbul in Frankfurt) aber der Action-Faktor auf der B�hne...ganz grosses Kino, das ging echt ab.
Mir pers�nlich gefallen die Songs vom neuen Album wesentlich besser, aufgrund des transparenteren Klangs und der ausgefeilteren Ideen, die alten Sachen sind ein bisschen arg hardcorelastig und stumpf. Auf jeden Fall wurden bei Spineshank die ersten Crowdsurfer gesichtet, sehr zur Freude des S�ngers, der sich bald nicht mehr zur�ckhalten konnte und selber mal zum diven von der B�hne verschwand.
Fazit: Auch sehr gelungen, meine subjektive Meinung: Spineshank h�tten Opener, Chimaira danach spielen sollen. (Tommy Steinroetter)

Ill Nino
Mit grosser Spannung erwartete ich den Auftritt von Ill Nino, vor allem weil ich sehen wollte, wie gut sich Ahrue Luster, der ehemalige zweite Klampfer von MachineKopp, machen w�rde.
Als es dann soweit war, konnte nichts mehr die Menge halten. Ill Nino wurden vom ersten bis zum letzten Ton nur abgefeiert. Ich muss gestehen, ich habe Ahrue Luster zuerst �berhaupt nicht erkannt und musste 2 bis 3 mal hingucken, bevor ich unter ungef�hr 3 Meter Rastalocken, 2 Meter Bart und Kappa-Aso-Soccer Klamotten den Kerl ausmachen konnte.
Auf jeden Fall f�gte Ahrue sich nahtlos ins Gesamtbild der kranken Kinder ein und rundete mit seinem Trademark-Gitarrenspiel die ganze Chose nach oben ab. Sehr geiler Auftritt, Jungs.
Ill Nino waren echt ein w�rdiger Headliner. Sorry dass ich nicht auf einzelne Songs eingehe, aber ich musste mich dem moshenden, bangenden und surfenden P�bel einfach anschlie�en. That's Metal, Fuck Yeah! (Tommy Steinroetter)

   
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